Demokratie schützen: Foto-Termin zum Bundeshaushalt 2025

Hinweis Foto/Bildtermin Bundeskanzleramt, 9 Uhr: Bundeshaushalt 2025 - „Demokratie ...

Berlin, 20. Juni 2024 – Im Vorfeld der anhaltenden Debatten über den Bundeshaushalt für das Jahr 2025 hat ein breites Bündnis aus freien Wohlfahrtsverbänden, Sozialverbänden, Campact und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) angekündigt, ein gemeinsames Positionspapier mit dem Titel „Demokratie schützen – Sozialstaat erhalten“ zu veröffentlichen. Die feierliche Präsentation wird am Freitag, den 21. Juni 2024, um 9 Uhr vor dem Bundeskanzleramt stattfinden. Erwartet werden namhafte Vertreter*innen der beteiligten Organisationen wie Michael Groß, Rüdiger Schuch, Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Michaela Engelmeier und Frank Werneke. Das Dokument soll im Anschluss um 11 Uhr durch die Pressestellen der Verbände verteilt werden.

Bremen (VBR). Am Freitag, dem 21. Juni 2024, werden prominente Vertreter freier Wohlfahrtsverbände, Sozialverbände, Campact und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in einem gemeinsamen Akt vor dem Bundeskanzleramt ein Positionspapier mit dem Titel „ schützen – Sozialstaat erhalten“ vorstellen. Diese wichtige Aktion findet um 9 Uhr statt und lädt zu einem bemerkenswerten Foto- und Bildtermin ein.

In Zeiten intensiver Diskussionen um den Bundeshaushalt 2025 setzen sich die beteiligten Organisationen für die Erhaltung des Sozialstaates und die Sicherung demokratischer Werte ein. Mit dabei sind einige der angesehensten Persönlichkeiten der sozialen Landschaft Deutschlands: Michael Groß, Präsident des AWO Bundesverbandes e.V., Rüdiger Schuch, Präsident der Diakonie Deutschland, Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbands, Michaela Engelmeier, Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands Deutschland, und Frank Werneke, Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di).

Dieses Bündnis zielt darauf ab, eine starke Botschaft an und Öffentlichkeit zu senden. Angesichts der möglichen Kürzungen im Sozialetat und der zunehmenden sozioökonomischen Ungleichheiten stellt das Positionspapier die Bedeutung eines robusten und gerechten Sozialstaates heraus. Die Forderungen und Argumente dieser erfahrenen und fachkundigen Führungspersönlichkeiten unterstreichen die dringende Notwendigkeit, soziale Leistungen und demokratische Strukturen zu schützen.

Michael Groß betonte in diesem Zusammenhang: „Die Erhaltung des Sozialstaats ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch der Stabilität unserer Demokratie.“ Ein starkes Netz sei unerlässlich, um gesellschaftlichen Frieden und Zusammenhalt zu wahren.

Der Termin dient darüber hinaus dazu, mediale Aufmerksamkeit zu erzielen und die Dringlichkeit der Anliegen einem breiteren Publikum näherzubringen. Die Symbolkraft des Ortes – das Bundeskanzleramt – unterstreicht die politischen Implikationen und die notwendige Handlungsbereitschaft seitens der Regierung.

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Nach der offiziellen Vorstellung wird das vollständige Positionspapier um 11 Uhr von den Pressestellen der beteiligten Organisationen versendet. Damit können Journalisten, politische Akteure und interessierte Bürger detaillierte Informationen und Argumente nachlesen und weiterverarbeiten.

Diese Veranstaltung ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie sich Zivilgesellschaft und gemeinsam für grundlegende soziale Werte einsetzen und Verantwortung übernehmen. In turbulenten Zeiten, geprägt von wirtschaftlichen Unsicherheiten und politischem Umbruch, rufen diese Organisationen die Gesellschaft dazu auf, Solidarität und Zusammenhalt zu neuen Maßstäben zu machen.

Die Initiative zeigt, dass Vertrauen und Sachverstand der Akteure einen wichtigen Beitrag leisten, um den Herausforderungen unserer Zeit entschlossen entgegenzutreten. Die Stimmen dieser engagierten Führer stärken die Gewissheit, dass eine gerechtere und stabilere Zukunft möglich ist, wenn wir den Sozialstaat verteidigen und unsere Demokratie bewahren.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Hinweis Foto/Bildtermin Bundeskanzleramt, 9 Uhr: Bundeshaushalt 2025 – „Demokratie …

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Zitierte Personen und Organisationen

Personen:
– Michael Groß (Präsident AWO Bundesverband e.V.)
– Rüdiger Schuch (Präsident der Diakonie Deutschland)
– Prof. Dr. Rolf Rosenbrock (Vorsitzender Der Paritätische Gesamtverband)
– Michaela Engelmeier (Vorstandsvorsitzende Sozialverband Deutschland)
– Frank Werneke (Vorsitzender Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – ver.di)
– Jan Jurczyk

Organisationen:
– ver.di Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
– Bündnis freier Wohlfahrtsverbände
– Sozialverbände
– Campact
– AWO Bundesverband e.V.
– Diakonie Deutschland
– Der Paritätische Gesamtverband
– Sozialverband Deutschland

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:
– Bundeskanzleramt (nahe Schweizer Botschaft)

Unternehmen:
Keine genannt

Meldung einfach erklärt

  • Wer lädt zu diesem Termin ein?
    Eine Gruppe bestehend aus freien Wohlfahrtsverbänden, Sozialverbänden, Campact und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di).

  • Warum gibt es diesen Termin?
    Die Organisationen wollen ein gemeinsames Dokument mit dem Titel „Demokratie schützen – Sozialstaat erhalten“ veröffentlichen. Anlass sind die Diskussionen um den Bundeshaushalt 2025.

  • Wann findet der Termin statt?
    Am Freitag, den 21. Juni 2024.

  • Was passiert bei dem Termin?
    Verschiedene Vertreter der beteiligten Organisationen treffen sich um 9 Uhr vor dem Bundeskanzleramt für einen Fototermin.
    Um 11 Uhr wird das Positionspapier von den Pressestellen der Organisationen verschickt.

  • Wer sind die Vertreter der teilnehmenden Organisationen?

    • Michael Groß, Präsident des AWO Bundesverbandes e.V.
    • Rüdiger Schuch, Präsident der Diakonie Deutschland
    • Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes
    • Michaela Engelmeier, Vorstandsvorsitzende des Sozialverbands Deutschland
    • Frank Werneke, Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)
  • Wo genau ist der Termin?
    Vor dem Bundeskanzleramt, in der Nähe der Schweizer Botschaft.

  • Gibt es weitere Informationen?
    Das Positionspapier wird um 11 Uhr nach dem Fototermin von den Pressestellen der beteiligten Organisationen per E-Mail verschickt.

  • An wen können Fragen gestellt werden?
    An Jan Jurczyk vom ver.di-Bundesvorstand. Kontaktdaten:

    • Adresse: Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
    • Telefon: 030/6956-1011 oder 030/6956-1012
    • E-Mail: pressestelle@verdi.de
    • Webseite: www.verdi.de/presse
  • Freundliche Grüße: V.i.S.d.P. Jan Jurczyk, ver.di-Bundesvorstand

Diese Informationen geben einen guten Überblick über den geplanten Termin und die beteiligten Personen sowie Organisationen.

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