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Dekarbonisierung & Digitalisierung: Zukunft des CREM im Fokus

Presseeinladung: Herausforderung Dekarbonisierung des Gebäudebestandes und ...

Berlin, 18. September 2024 – Die dringenden Herausforderungen der Dekarbonisierung des Gebäudebestands und der Digitalisierung der Arbeitswelt stehen im Fokus der bevorstehenden Immobilienwirtschaftlichen Herbstkonferenz des Zentralen Immobilien Ausschusses e.V. (ZIA) am 25. September 2024 in Berlin. Unter dem Titel „Wie gelingt die Transformation?“ diskutieren namhafte Experten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft innovative Ansätze zu einer wirtschaftlichen und nachhaltigen Zukunft des Corporate Real Estate Managements großer Unternehmen. Keynote-Speaker wie Wirtschaftsstaatsekretär Sven Giegold und Tom Carroll von Jones Lang LaSalle SE bieten wertvolle Einblicke in die zukünftigen Entwicklungen. Veranstaltungsort ist das Auditorium Maximum der European School of Management and Technology (ESMT).


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Bremen (VBR). Die Immobilienwirtschaft steht vor einer entscheidenden Phase: Die Dekarbonisierung des Gebäudebestandes und die Digitalisierung der Arbeitswelt sind Herausforderungen, mit denen das Corporate Real Estate Management (CREM) der großen Unternehmen in Deutschland konfrontiert wird. Die Immobilienbranche sucht nach Wegen zur wirtschaftlichen und nachhaltigen Transformation ihrer Bestände. Dabei stellt sich die dringliche Frage: Wie können CREM und andere Akteure der Immobilienwirtschaft effektiv zusammenarbeiten? Wo gibt es Möglichkeiten für Synergien?

Am Mittwoch, den 25. September 2024, lädt der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) zu seiner Herbstkonferenz ein. Diese Veranstaltung findet im Auditorium Maximum der European School of Management and Technology (ESMT) am Schloßplatz 1 in Berlin statt. Von 10 bis 17 Uhr werden namhafte Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ihre Erkenntnisse und Visionen vermitteln.

Eindrucksvolle Keynotes und inspirierende Panels erwarten die Teilnehmenden. So wird Wirtschaftsstaatsekretär Sven Giegold über die „Wirtschafts- und energiepolitischen Rahmenbedingungen in der Immobilienwirtschaft“ sprechen. Tom Carroll, Head of Research EMEA bei Jones Lang LaSalle SE, beleuchtet in seinem Impuls „The future of CREM – what we can learn from other markets“, welche Lehren aus anderen Märkten gezogen werden können.

Diese Konferenz ist nicht nur eine Informationsveranstaltung, sondern auch eine Plattform für den Dialog zwischen verschiedenen Akteuren der Immobilienwirtschaft. Sie bietet die Gelegenheit, neue Partnerschaften zu knüpfen und gemeinsame Strategien zu entwickeln, um den Wandel zu bewältigen.

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Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) spielt eine zentrale Rolle als Spitzenverband der Immobilienwirtschaft. Er bündelt die Interessen von rund 37.000 Unternehmen aus der gesamten Wertschöpfungskette der Branche und verschafft ihnen Gehör auf nationaler und europäischer Ebene. Unter der Leitung von Präsidentin Iris Schöberl vertritt der ZIA die Branche mit Präsenz in Brüssel, Wien und Zürich.

Eine erfolgreiche Dekarbonisierung und Digitalisierung ist nicht nur essenziell für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, sondern auch für eine nachhaltigere Zukunft. Die Konferenz bietet wertvolle Einblicke und Lösungsansätze, wie dieser transformative Prozess gestaltet werden kann.

Für weitere Informationen oder Rückfragen steht die ZIA-Pressestelle unter der E-Mail-Adresse presse@zia-deutschland.de oder telefonisch unter +4930202158523 zur Verfügung. Interessierte sollten sich schnellstmöglich anmelden, um dabei zu sein und aktiv an der Gestaltung der Zukunft der Immobilienwirtschaft mitzuwirken.


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Transformation der Immobilienwirtschaft: Wege und Perspektiven

Die Herausforderungen, die vor uns liegen, sind signifikant. Während die Dekarbonisierung des Gebäudebestands eine dringende Notwendigkeit zur Erreichung der Klimaziele darstellt, eröffnet die Digitalisierung im Bereich Corporate Real Estate Management (CREM) immense Chancen zur Effizienzsteigerung und Innovationskraft. Die anstehende Herbstkonferenz des ZIA bietet eine umfassende Plattform, um diese Themen zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten.

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In den letzten Jahren haben vergleichbare Branchenereignisse gezeigt, dass Synergien zwischen verschiedenen Akteuren der Immobilienwirtschaft entscheidend für eine erfolgreiche Transformation sind. Ein Beispiel hierfür ist die Zusammenarbeit zwischen Architekten, Bauherren und Technologieunternehmen in den skandinavischen Ländern, die zu Pionierprojekten im Bereich energieeffizienter Gebäude geführt hat. Diese Projekte wurden oft durch staatliche Förderprogramme unterstützt, was deren Durchführbarkeit erheblich erleichterte.

Ähnliche Entwicklungen sind auch in Deutschland denkbar, insbesondere wenn der politische Wille und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entsprechend gestaltet werden. Die Keynote von Wirtschaftsstaatsekretär Sven Giegold wird daher mit Spannung erwartet, da sie Einblicke in die geplanten politischen Maßnahmen und ihre Auswirkungen auf die Branche bieten wird.

Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die zunehmende Bedeutung datengetriebener Entscheidungen im CREM. Tom Carroll von Jones Lang LaSalle SE wird in seinem Vortrag darauf eingehen, wie andere Märkte diesen Wandel bereits erfolgreich vollzogen haben und welche Lehren daraus gezogen werden können. Gerade im Hinblick auf die Integration von Big Data und Künstlicher Intelligenz gibt es vielversprechende Ansätze, die auch in Deutschland adaptiert werden könnten.

Prognosen zeigen, dass bis 2030 etwa 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs auf Gebäude entfallen. Daher ist es unerlässlich, dass innovative Konzepte zur Energieeinsparung und Nachhaltigkeit kontinuierlich weiterentwickelt und implementiert werden. Dies umfasst nicht nur die technische Infrastruktur von Gebäuden, sondern auch die intelligenten Netzwerke, die diese verbinden.

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Für die Zukunft der Immobilienwirtschaft ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen, der öffentlichen Hand und privaten Unternehmen notwendig. Förderprogramme auf EU-Ebene wie "Horizon Europe" bieten hier wertvolle Unterstützung und können als Vorbilder dienen. Sie ermöglichen gemeinschaftliche Forschungsprojekte, die neue Technologien und Methoden zur Marktreife bringen.

Abschließend lässt sich sagen, dass Veranstaltungen wie die Herbstkonferenz des ZIA eine zentrale Rolle dabei spielen, Wissen auszutauschen, Netzwerke zu stärken und die Weichen für eine nachhaltige und digitalisierte Zukunft der Immobilienwirtschaft zu stellen. Die Teilnahme namhafter Expertinnen und Experten sowie die angekündigten Diskussionen versprechen tiefgehende Einblicke und praxisnahe Lösungen.

Die Transformation des Gebäudebestands hin zu mehr Nachhaltigkeit und die Digitalisierung des CREM sind keine isolierten Prozesse, sondern erfordern ein harmonisches Zusammenspiel verschiedener Akteure und Fachgebiete. Nur so kann der Weg in eine klimaneutrale und zukunftssichere Immobilienwelt erfolgreich beschritten werden.


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