Bundestag beschleunigt Planungs- und Genehmigungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur

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Berlin, 20.10.2023 – Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. begrüßt das heute vom Deutschen Bundestag verabschiedete Gesetz über die Beschleunigung von Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich als wichtige Trendwende in der Verkehrspolitik. Insbesondere der Neubau maroder Brücken sowie die Modernisierung von Eisenbahntrassen und Autobahnengpässen werden von diesem Gesetz profitieren.

Planungsbeschleunigungsgesetz als Wendepunkt

Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, äußerte sich erfreut über das Planungsbeschleunigungsgesetz: “Mit diesem Gesetz wird endlich eine dringend gebotene Trendwende in der Verkehrspolitik eingeleitet. Die umgehende Sanierung zahlreicher maroder Brücken ist jetzt möglich, und wichtige Eisenbahntrassen sowie Engpassbeseitigungen an Autobahnen werden als überragendes öffentliches Interesse betrachtet.”

Modernisierungsoffensive durch langfristig gesicherte Finanzierung

Müller betonte jedoch, dass für eine effektive Umsetzung des Planungsbeschleunigungsgesetzes eine langfristig gesicherte Finanzierung notwendig sei. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie fordert daher eine echte Modernisierungsoffensive, um das volle Potenzial des Gesetzes auszuschöpfen. Nur so könnten wichtige Infrastrukturprojekte schnell und effizient realisiert werden.

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. – Für eine starke Infrastruktur

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Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. setzt sich seit vielen Jahren für eine starke und nachhaltige Infrastruktur in Deutschland ein. Als Interessenverband vertritt der Hauptverband die Belange der deutschen Bauindustrie und setzt sich für optimale Rahmenbedingungen für Unternehmen und Beschäftigte ein.

Britta Frischemeyer, Leiterin Presse & Kommunikation des Hauptverbandes, betont die Bedeutung des Gesetzes: “Die beschleunigten Genehmigungsverfahren sind ein großer Schritt in die richtige Richtung. Mit diesem Gesetz können wir die notwendigen Infrastrukturprojekte schnell und effizient umsetzen und somit die Mobilität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken.”

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie e.V. unter www.bauindustrie.de.

Pressekontakt:
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V.
Britta Frischemeyer
Leitung Presse & Kommunikation
Kurfürstenstraße 129, 10785 Berlin
Telefon 030 21286-229
britta.frischemeyer@bauindustrie.de

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11 Antworten

  1. Typisch egoistisches Denken. Anstatt die Natur zu schützen, willst du sie lieber zerstören. Wie traurig. Es ist an der Zeit, dass wir mehr Verantwortung für unseren Planeten übernehmen und ihn nicht weiter ausbeuten.

  2. Ich finde es total übertrieben, dass der Bundestag die Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigt.

  3. Ich verstehe nicht, warum wir noch mehr Verkehrsinfrastruktur brauchen. Lasst uns lieber in erneuerbare Energien investieren!

  4. Also ich finde es ja echt krass, dass der Bundestag die Planungs- und Genehmigungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur beschleunigen will. Ich meine, ich verstehe ja, dass es wichtig ist, aber müssen wir wirklich noch mehr Autobahnen haben? Was ist mit dem Umweltschutz? #kontrovers

    1. Bist du wirklich so naiv? Beschleunigung ist nicht immer die Lösung. Es gibt Dinge, die Zeit brauchen, um sich zu entwickeln. Lass uns nicht vergessen, dass Qualität oft über Eile steht.

  5. Sorry, aber deine Meinung ist einfach nur kurzsichtig. Eine effiziente Verkehrsinfrastruktur ist von grundlegender Bedeutung für die Wirtschaft und das tägliche Leben der Menschen. Fahrradwege sind wichtig, aber es braucht auch eine ausgewogene Verkehrspolitik. #gemeinsamvorankommen

    1. Autos sind nicht out, sondern eine praktische und bequeme Transportmöglichkeit. Der öffentliche Nahverkehr mag für einige funktionieren, aber er ist nicht immer die beste Option. Die Lösung liegt in der Verbesserung beider Optionen, nicht in einer Ausschließung.

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Pressemeldung:Bundestag beschleunigt Planungs- und Genehmigungsverfahren für Verkehrsinfrastruktur

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BDP: Psychologische Expertise für gesunden Arbeitsplatz

Am Vorabend des Internationalen Tags für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz wirft der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ein dringendes Licht auf die wachsenden psychischen Belastungen von Arbeitnehmern in der schnelllebigen und sich ständig wandelnden Arbeitswelt. Mit einer Forderung nach einer überfälligen Reform des Arbeitssicherheitsgesetzes und der gesetzlichen Verankerung von Psychologen im Arbeitsschutz macht der BDP auf die kritische Rolle der Psychologie aufmerksam, um den modernen Herausforderungen effektiv begegnen zu können. Angesichts eines alarmierenden Anstiegs von psychisch bedingten Fehlzeiten und Frühberentungen, die nicht nur das persönliche Wohlbefinden der Arbeitnehmer beeinträchtigen, sondern auch einen signifikanten wirtschaftlichen Faktor darstellen, ist es laut dem BDP höchste Zeit, dass Bund und Länder handeln.

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Raiffeisennadel für Seibert: Wegbereiter in der Weinwirtschaft

In einer feierlichen Zeremonie in Bernkastel-Kues erhielt Henning Seibert, der ehrwürdige Vorstandsvorsitzende der Moselland Winzergenossenschaft und langjährige Kopf hinter innovativen Entwicklungen in der deutschen Weinwirtschaft, die goldene Raiffeisennadel des Deutschen Raiffeisenverbands. Diese hohe Auszeichnung wurde ihm für sein jahrelanges Engagement und seine herausragenden Beiträge zur Förderung der genossenschaftlichen Weinwirtschaft und der Stärkung der Weinbranche in Deutschland verliehen. Seibert, dessen bevorstehender Ruhestand für Sommer 2024 angekündigt wurde, hinterlässt eine beeindruckende Spur von Errungenschaften, die nicht nur die Moselland eG, sondern die gesamte Weinszene bereichert haben.

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DUH zur Verabschiedung von Solarpaket I: Ein Schritt mit Mängeln

Berlin, 23. April 2024 – In einer weitreichenden Bewertung des neulich von der Bundesregierung vorgelegten Solarpakets I zeigt sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) überwiegend positiv gestimmt, weist jedoch auch auf kritische Lücken hin. Während das Paket wichtige Verbesserungen für die Photovoltaikindustrie, einschließlich Mieterstromprojekte und Balkonkraftwerke, sowie neue Standards für die Biodiversität bei Freiflächen-Solaranlagen einführt, bleiben essentielle Bereiche wie ein Solarstandard für Dächer und Energy Sharing unberücksichtigt. Zusätzlich wird kritisch angemerkt, dass dem Ausbau der Windenergie durch die Einführung von “Beschleunigungsgebieten” die Umweltstandards geopfert werden. Diese Gesetzgebung wirft somit Licht und Schatten auf die Zukunft der erneuerbaren Energien in Deutschland und fordert entscheidende Nachbesserungen im geplanten Solarpaket II.

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Gutachter kritisieren Lauterbachs Apothekenreform vehement

In einer aktuell veröffentlichten Stellungnahme von der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände stellen zwei neu beauftragte Gutachten die Eckpunkte der geplanten Apothekenreform des Bundesgesundheitsministeriums klar in Frage. Während die Debatte um die Reform und die Zukunft der deutschen Apothekenlandschaft weiterhin in vollem Gange ist, kommen aus der ABDA ernste Bedenken: Ein verfassungsrechtliches Gutachten unter Federführung des ehemaligen Bundesverfassungsrichters Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio sowie eine gesundheitsökonomische Analyse von Prof. Dr. Georg Götz legen dar, warum die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach angestrebten Änderungen tiefgreifende Probleme verursachen könnten – insbesondere hinsichtlich der Arzneimittelsicherheit und der Apothekenfinanzierung. Diese kritischen Stimmen werfen ein neues Licht auf die Reformpläne und fordern eine dringende Überarbeitung, um die Grundversorgung und die Rechte der Patientinnen und Patienten nicht zu gefährden.

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ASB drängt auf Reform: Stärkere Förderung ambulanter Pflege

Angesichts einer sich zuspitzenden Pflegekrise in Deutschland schlägt der ASB-Bundesverband Alarm: Ein sprunghafter Anstieg an Pflegebedürftigen konfrontiert das Land mit einer prekären Situation, die dringende Maßnahmen erfordert. Mit der Forderung nach einer umfassenden Reform der Pflegeversicherung und der Stärkung ambulanter Pflegedienste betont der Verband die Notwendigkeit, gegenwärtige Missstände in der häuslichen Pflege entschieden anzugehen. Angesichts einer Prognose, die einen zusätzlichen Bedarf an rund 430.000 Pflegefachkräften bis 2030 vorhersieht, steht Deutschland vor einer Herausforderung, die eine Gesellschaft und Politik gleichermaßen betrifft.

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TÜV begrüßt EU-“Recht auf Reparatur”: Mehr Nachhaltigkeit

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Reform des Strommarkts: Dringender Handlungsbedarf für 2024/25

Berlin, 23. April 2024 – In einer Zeit, in der die Energiewende in Deutschland auf Hochtouren läuft, legt der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) den Finger auf die Wunde eines zögerlichen Reformprozesses im Strommarkt. Im Mittelpunkt steht die Forderung nach beschleunigter Vorlage konkreter Reformvorschläge, die den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien im Stromnetz fördern sollen, ohne die Wirtschaftlichkeit dieser Energiequellen zu gefährden. Mit dem aktuellen Stillstand bei der Ausarbeitung essentieller Reformoptionen warnt BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter vor potenziellen Risiken für den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien und plädiert für dringende, systematische Lösungen. Der Ruf nach Handlung wird laut, während die Zeit unweigerlich gegen eine zukunftsorientierte Energiepolitik tickt.

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