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Bundestag unterstützt Kinder aus suchtbelasteten Familien

Deutscher Bundestag - Bundestag stärkt Kinder mit sucht
Anlässlich einer öffentlichen Anhörung des Familienausschusses am 18. Dezember 2024 fand ein gemeinsamer Antrag der Fraktionen von SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP großen Zuspruch bei Experten. Ziel dieser Initiative ist es, die Unterstützung für Kinder suchtkranker oder psychisch erkrankter Eltern zu verbessern—a temporary but significant step towards a more inclusive and caring society. Der Antrag fordert unter anderem die Bundesregierung auf, einen umfassenden Handlungsrahmen für kommunale Hilfesysteme zu etablieren und das Präventionsgesetz entsprechend weiterzuentwickeln. Die Stimmen der Sachverständigen sind klar: Um den betroffenen Kindern nachhaltig Leid zu ersparen und ihre Ressourcen zu fördern, bedarf es konsequenter Maßnahmen zur Entstigmatisierung sowie gezielter frühzeitiger Interventionen—denn jeder Weg sollte sicherstellen, dass kein Kind in seiner Not allein gelassen wird.
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Ein Lichtblick für Kinder suchtkranker Eltern: Politik und Experten fordern bessere Unterstützung

In einem wegweisenden Schritt zur Förderung von Kindern aus belasteten Familien haben die Fraktionen von SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP einen gemeinsamen Antrag eingebracht. Ziel ist es, die Situation von Kindern psychisch erkrankter oder suchtkranker Eltern nachhaltig zu verbessern. Bei einer jüngsten Anhörung des Familienausschusses stießen die Vorhaben auf breite Zustimmung unter den Sachverständigen.

Der Antrag fordert die Bundesregierung auf, Empfehlungen einer interdisziplinären Arbeitsgruppe umzusetzen. Im Fokus steht der Aufbau eines funktionierenden Hilfesystems in Zusammenarbeit mit Ländern, Kommunen und Sozialversicherungsträgern. "Es gibt keine realistische Möglichkeit ohne Kooperation zwischen den verschiedenen Einrichtungen", betonte Professor Beate Ditzen vom Universitätsklinikum Heidelberg.

Für Kinder sind frühzeitige Interventionen entscheidend – aus diesem Grund plädierten Experten wie Jörg Kons vom Verein Fitkids dafür, bestehende Programme auszubauen und neu zu finanzieren. „Wir können Leid ersparen und gleichzeitig das Geld der Steuerzahler sparen“, stellte Kons fest und berichtete eindrücklich von Erfolgsgeschichten als Ergebnis solcher Maßnahmen.

Tina Lindemann vom Dachverband Gemeindepsychiatrie hob hervor, dass Erziehungsunfähigkeit häufig fälschlicherweise angenommen wird: „Psychisch belastete Eltern dürfen nicht zusätzlich in ihrer Rolle stigmatisiert werden.“ Daher seien nachhaltige Entstigmatisierungskampagnen notwendig, um eine frühzeitigere Inanspruchnahme professioneller Hilfe zu fördern.

Darüber hinaus äußerte Stephan Osten vom Bundesverband für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie große Erwartungen an eine dauerhafte Erhöhung der Mittel für Frühe Hilfen sowie dem Ausbau verlässlicher Unterstützungsangebote im Übergang zwischen verschiedenen Hilfeformen. Für viele Betroffene kann dies langfristig psychische Belastungen abfedern – ein Aspekt, den auch Heide Mertens vom Sozialdienst katholischer Frauen abschließend betonte: Die Finanzierung muss gesichert werden!

Angesichts dieser Entwicklungen gewinnt das Thema mehr öffentliche Aufmerksamkeit – auch durch Aktionen zahlreicher Vereine und Verbände in Deutschland, die sich unermüdlich für Kinder aus Sucht- oder psychisch belasteten Familien einsetzen. Es zeigt sich einmal mehr: Gemeinsamkeit ist kein leeres Wort; sie bedarf echter struktureller Veränderungen zum Wohl der verletzlichsten Mitglieder unserer Gesellschaft!

Ein Lichtblick für Kinder psychisch belasteter Familien: Wie ein neuer Antrag Hoffnung weckt

Die öffentliche Anhörung des Familienausschusses zur Unterstützung von Kindern suchtkranker oder psychisch erkrankter Eltern am 18. Dezember 2024 hat eindringlich aufgezeigt, wie wichtig es ist, die vorhandenen Hilfsstrukturen zu verbessern und auszubauen. Der gemeinsame Antrag der Fraktionen SPD, CDU/CSU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP trägt das Potenzial in sich, das Leben vieler betroffener Kinder entscheidend zu beeinflussen und verbessert nicht nur ihre Lebenssituation. Er reflektiert auch eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung.

Im Mittelpunkt dieser Debatte steht das Bewusstsein dafür, dass die Belastungen durch psychische Erkrankungen oder Suchtproblematiken nicht akut sind; sie werden über Generationen weitergegeben und haben langfristige Auswirkungen auf die Entwicklung junger Menschen. So äußerte Professor Beate Ditzen von der Universitätsklinik Heidelberg besorgniserregende Einsichten darüber, wie stark familiäre Strukturen durch solche Probleme belastet sind. Die genannten Experten merken an, dass viele betroffene Eltern aus Scham über ihre Erkrankungen keine Hilfe suchen – ein Dilemma, welches dringend mit Entstigmatisierungskampagnen angegangen werden muss.

Für viele betroffene Familien könnte dies bedeuten: eine Chance auf frühzeitige Interventionen statt einsamer Kämpfe gegen schleichendes Unglück. Die geplanten Maßnahmen fördern den Kontakt zwischen versorgenden Institutionen und den Betroffenen stark — ganz im Sinne einer interdisziplinären Zusammenarbeit bestehender Ressourcen. Doch nicht nur Kinder leiden indes unter dem teils explosiven Druck ihrer häuslichen Umstände; auch Angehörige müssen oft stumme Zeugen eines gewaltigen Dramas sein.

In finanzieller Hinsicht dürfte der beantragte Ausbau des Fonds "Frühe Hilfen" sowohl für Betroffene als auch Steuerzahler relevant sein: Einmaliger Auftrieb in Form investierter Gelder soll sich zwar zunächst nicht direkt rechnen lassen; doch mittelfristig können umfangreiche psychosoziale Kosten gespart werden – sowohl bei den einzelnen Haushalten als auch bei sozialen Systemen insgesamt.

Experten fordern nunմummerierte Wege zu schaffen zum Rückgrat effektiver Präventions- well-being-Maßnahmen innerhalb Deutschlands – ob in Kitas oder Schulen müsse deutlich mehr getan werden! Hier winkt etwa die Möglichkeit von Therapien vor Ort ‒ denn ohne enge Begleitung droht allzu oft das Gefühl entstehender Isolation schon so mancher kleinen Seele verloren zu gehen—das betrifft in besonders intensivem Maße Jugendliche ab einem Lebensalter von14 Jahren!

Hierin zeigt sich ein Trend hin zur stärkeren Berücksichtigung älterer Jugendlicher aus diesen besonderen Familiensituationen – eine Perspektivwechsel lässt hoffen! Natürlich wird es entscheidend darauf ankommen,Beschlüsse schnellstmöglich personell umzusetzen sowie Evaluationsergebnisse vom ‚Kinder- und Jugendstärkungsgesetz‘ gelungen auszuwerten spielend erreicht.” Auch zukünftiges politisches Handeln wird hierauf abgestimmt stärker gefordert sein um solchen bislang ausgeblieben Notlagen final entgegenzutreten!

Hoffnung bleibt stets nach vorn gerichtet – geeignet.methodspruch ernsthaft ins Visier zunehmen da Krankheiten jeglicher Art kein Hindernis ihrer Eigentümlichkeit auferlegen dürften!!

Quelle:
Deutscher Bundestag – Bundestag stärkt Kinder mit sucht


Weiterführende Informationen zu wichtigen Begriffen auf Wikipedia >

Hier sind fünf relevante Begriffe oder Phrasen, die im Text vorkommen und als eigenständige Artikel auf Wikipedia existieren:

  1. Frühe Hilfen
  2. Suchtkranke Eltern
  3. Psychische Erkrankungen
  4. Entstigmatisierung
  5. Kindeswohlgefährdung

Diese Links bieten weiterführende Informationen zu den Themen, die im Text behandelt werden, und helfen dabei, das Verständnis der Thematik zu vertiefen.


2 Antworten

  1. Ich finde es gut, dass die Politik sich um Kinder suchtkranker Eltern kümmert. Es ist wichtig, dass da was getan wird. Aber wie genau soll das Hilfe-system aussehen? Gibt es schon konkrete Pläne?

    1. Das ist echt ein wichtiges Thema! Ich hoffe, dass auch die Stimmen der Betroffenen gehört werden. Welche Rolle spielen die Schulen dabei?

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