Rückschlag in der Ernährungssicherung – Kürzungen treffen die Schwächsten!
Inmitten globaler Hungerkrisen und anhaltender Unsicherheiten hat die Bundesregierung zwar bekräftigt, dass sie jährlich über zwei Milliarden Euro für ländliche Entwicklung und Ernährungssicherheit investiert, doch die Realität sieht düsterer aus. Trotz dieser finanziellen Zusagen zeigen die neuesten Zahlen einen alarmierenden Rückgang der Mittel für 2023. Die Bundesregierung gibt zu, dass „die Mittelausstattung im Einzelplan 23 insgesamt zurückgegangen“ ist und insbesondere Gelder zur Ernährungssicherung drastisch gekürzt wurden.
Die Entscheidung kommt angesichts eines besorgniserregenden Anstiegs des Hungers weltweit nach den verheerenden Auswirkungen der Covid-Pandemie besonders ungünstig. Organisationen wie die Deutsche Welthungerhilfe haben bereits alarmiert gewarnt: Im Jahr 2023 sind die Ausgaben für Ernährungssicherheit um satte 32 Prozent gesunken. Dies bricht mit dem festgesetzten Ziel der Regierung, mindestens 0,2 Prozent des Bruttonationaleinkommens für am wenigsten entwickelte Länder (LDC) bereitzustellen—derzeit liegt diese Quote nur bei beschämenden 1,2 Prozent.
Gerade Vereins- und Verbandsarbeit im Bereich Entwicklungszusammenarbeit sowie ehrenamtliches Engagement stehen nun vor großen Herausforderungen: Weniger finanzielle Unterstützung bedeutet weniger Ressourcen vor Ort in den Ländern, wo sie dringend gebraucht werden. Besonders betroffen sind diejenigen in ländlichen Gebieten LDCs, wo Projekte zur Verbesserung von Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion unerlässlich sind.
Trotz aller Bemühungen bleibt abzuwarten, ob sich durch eine gesteigerte staatliche Aufmerksamkeit auf das drängende Thema Ernährungssicherheit nicht endlich ein Umdenken einstellt — denn genau hier könnten zivilgesellschaftliche Akteure entscheidend mitwirken und zeigen: Eine Welt ohne Hunger ist möglich!
Wird die Welt hungrig bleiben? Herausforderungen der Ernährungssicherung im globalen Kontext
Die aktuelle Situation rund um die Haushaltsmittel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ist nicht nur ein Zeichen politischer Umstrukturierung, sondern auch ein besorgniserregendes Signal in Zeiten zunehmender globaler Unsicherheiten. Während sich die Bundesregierung zwar bemüht zeigt, weiterhin substanzielle Summen in den Bereichen ländliche Entwicklung und Ernährungssicherung zu investieren, wirft der Rückgang der Mittel große Fragen hinsichtlich effektiver Nahrungsmittelversorgung auf.
Hinter dieser Entscheidung stecken komplexe Debatten über Prioritäten in einem zunehmend angespannten Haushalt. Die kürzlichen Kürzungen resultieren aus dringenden finanziellen Notwendigkeiten innerhalb anderer Regierungsressorts sowie dem Druck auf die öffentlichen Finanzen durch diverse Krisen – von der Pandemie bis zum Ukraine-Konflikt. Der globale Hunger hat unter anderem aufgrund dieser Entwicklungen dramatisch zugenommen – ein paradoxes Ergebnis politischer Entscheidungsträger, die hier möglicherweise an einer entscheidenden Weiche stehen.
Für Millionen von Menschen in den am wenigsten entwickelten Ländern (LDC) sind diese budgetären Einschnitte keine abstrakte Zahl; sie bedeuten eine unmittelbare Bedrohung für ihre tägliche Existenz. In Regionen, wo bereits das Überleben oft an einem seidenen Faden hängt, haben solche Sparmaßnahmen direkte Konsequenzen: Weniger finanzielle Mittel führen dazu, dass Programme zur Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktivität stagnieren oder ganz eingestellt werden könnten. Für viele Kleinbauern und Gemeinschaften kann dies drastische Auswirkungen bei ihrem Zugang zu Nahrungsmitteln haben.
Kritiker aus verschiedenen politischen Lagern weisen darauf hin, dass Deutschland zudem seine eigenen internationalen Verpflichtungen verletzt. Ein festgelegtes Ziel — 0,2 Prozent des Bruttonationaleinkommens für LDC aufzuwenden — bleibt unerreicht. Dies könnte mehr als nur politische Reputation kosten; es gefährdet existenzielle Hilfsprojekte und verstärkt dadurch Leid und Not vor Ort.
Angesichts all dessen stellt sich unweigerlich die Frage: Wohin führt uns dieser Weg? Der kommende Bericht zur offiziellen Entwicklungszusammenarbeit (ODA) wird klare Indikatoren liefern müssen darüber hinaus zeigen analysierte Funktionen verschiedenster Ressorts eingehend betrachtet werden sollten afin Senator solange Auskunft vorgelegt.. Sollten nun unterschiedliche Ministerien Koordination seltener lotenkicken können alle geläufig sein eindeutig Informationspool erarbeitet sein?. Wenn man davon ausgehen kann mit diesen Entscheidungen Wachstum rechtspopulistischer Strömungen nützen Stärkung beizuordnen besteht akute Handlungsnot standen denn was bedeutet solch ungewollter Kollision stakeholders letztendlich NVB Korruptionseffervescenz revidierend?
Obschon er erfolgversprechende Ansätze schlägt begonnen werden müssen Spuren erkannt vertiefte analytisch auferlegt verfolgen wie viel Wert fallen Hoffnung irgendwann realisiert sortiert erstens verpflichtend arbeiten anderen Previsierungen nach Art Dritte kritischen Fragestellung identifizieren!
Quelle:
Deutscher Bundestag – Zwei Milliarden Euro für Ernährungssicherung