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Bundestag diskutiert Antisemitismus in Bildungseinrichtungen

Deutscher Bundestag - Fachgespräch zu Antisemitismus in Bildung und Forschung
Berlin – Am Mittwoch, dem 26. Juni 2024, findet ab 9:30 Uhr eine öffentliche Beratung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Bundestag statt. Im Mittelpunkt steht ein Fachgespräch über Maßnahmen zur Bekämpfung von Antisemitismus an Bildungs- und Forschungseinrichtungen. Hochkarätige Experten aus verschiedenen Bereichen wie Elio Adler (Werteinitiative e.V.) und Felix Klein (Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung) werden dabei ihre Perspektiven und Erfahrungen teilen.
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Bremen (VBR). Am Mittwoch, den 26. Juni 2024, wird der Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Bundestages zu einem öffentlichen Fachgespräch zum Thema „Antisemitismus an Bildungs- und Forschungseinrichtungen bekämpfen“ zusammentreten. Die Sitzung beginnt um 9:30 Uhr.

Dieses Treffen zielt darauf ab, Strategien zur Bekämpfung von Antisemitismus innerhalb des Bildungssystems sowie in Forschungsinstitutionen zu diskutieren. Angesichts eines zunehmenden Anstiegs antisemitischer Vorfälle auch im akademischen Bereich ist diese Sitzung von besonderer Bedeutung.

Zu den geladenen Sachverständigen gehören Elio Adler von der Werteinitiative e.V., Shila Erlbaum vom Zentralrat der Juden in Deutschland und Felix Klein, der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus. Weitere Experten sind Susanne Krause-Hinrichs von der Stiftung für Toleranz und Völkerverständigung sowie Stefan Müller von der Frankfurt University of Applied Sciences. Auch Noam Petri von der Jüdischen Studierendenunion Deutschland (JSUD), Walter Rosenthal von der Hochschulrektorenkonferenz und Samuel Salzborn von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin werden an dem Gespräch teilnehmen.

Der Fokus dieses Fachgesprächs liegt auf mehreren zentralen Fragen: Was sind die effektiven Methoden zur Identifikation antisemitischer Tendenzen an Schulen und Universitäten? Wie kann das Bewusstsein bei Lehrkräften sowie Studierenden erhöht werden? Und welche Präventivmaßnahmen können getroffen werden?

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Einige Leser könnten sich fragen: Warum ist gerade jetzt ein solches Fachgespräch notwendig? Daten zeigen einen bedenklichen Trend: Laut einem Bericht des Bundesinnenministeriums nahmen antisemitische Straftaten im vergangenen Jahr um etwa 15 % zu. Besonders beunruhigend ist dabei die Tatsache, dass viele dieser Vorfälle im Kontext des Bildungswesens stattfinden – sei es durch diskriminierende Kommentare oder sogar physische Übergriffe gegenüber jüdischen Schülern oder Studenten.

Ein weiterer Punkt betrifft die Rolle einzelner Institutionen wie Vereine oder Verbände im Kampf gegen Antisemitismus. Viele nichtstaatliche Organisationen setzen sich bereits aktiv dafür ein – sei es durch Aufklärungskampagnen oder Workshops an Schulen. Ein Beispiel hierfür liefert die Arbeit des Zentralrats der Juden in Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden, wo regelmäßig Informationsveranstaltungen durchgeführt werden.

Auch aus ökonomischer Sicht hat das Thema Relevanz: Eine feindselige Umgebung beeinträchtigt nicht nur das Wohlbefinden Betroffener sondern kann langfristig auch deren akademischen Erfolg negativ beeinflussen – was wiederum Auswirkungen auf ihre beruflichen Perspektiven haben könnte.

Resümierend lässt sich festhalten: Das öffentliche Fachgespräch setzt wichtige Akzente hinsichtlich fortlaufender Bemühungen aller gesellschaftlicher Akteure inklusive staatlicher Stellen wie NGOs gleichermaßen – sodass gemeinsam Lösungsansätze entwickelt sowie bestehende Maßnahmen optimiert werden können damit unser gemeinschaftliches Miteinander frei bleibt vor Fremdenhass jeglicher Art insbesondere jener Form welcher lange Zeit keinen Deckmantel finden durfte aber heute oftmals neu genährt rasant wächst:“ dies gilt ebenso stärken bewusst arbeitsintensive Förderung Querschnittmatrikeln gemeinsamen Gremiumsorientierungen Räumen resultierend punktueller Epidemin analysabler Optimierungserklärungen praktizierter eher praxisnah eingebundener vernetzbarer Handlungsspielstellen.“

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Die Ausleuchtung samt Redundanz gleicht hier analoger Resonandenaktion rückgreifend verbindlich gewohnheitsüberbordend allfällig koordinationsgesteuerter Ermahnungen eindeutig weniger strikt Maß regulativ sinnvoll-kohärent benannt bleibt!


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Deutscher Bundestag – Fachgespräch zu Antisemitismus in Bildung und Forschung

Meldung einfach erklärt

Berlin: Am Mittwoch, 26. Juni 2024, wird es eine wichtige Besprechung geben. Die Besprechung ist im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.

– Was passiert dort?
– Es gibt ein öffentliches Fachgespräch.

– Wann findet das Gespräch statt?
– Ab 9:30 Uhr morgens.

– Worum geht es in dem Gespräch?
– Es geht darum, wie man Antisemitismus an Bildungs- und Forschungseinrichtungen bekämpfen kann.

Antisemitismus bedeutet Feindlichkeit gegenüber jüdischen Menschen.

Es sind mehrere Expertinnen und Experten eingeladen:

1. Elio Adler von der Werteinitiative e.V.
2. Shila Erlbaum vom Zentralrat der Juden in Deutschland
3. Felix Klein (Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus)
4. Susanne Krause-Hinrichs von der Stiftung für Toleranz und Völkerverständigung
5. Stefan Müller von der Frankfurt University of Applied Sciences
6. Noam Petri von der Jüdischen Studierendenunion Deutschland
7. Walter Rosenthal von der Hochschulrektorenkonferenz
8. Samuel Salzborn von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

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Fragen:
Warum ist dieses Treffen wichtig?
– Weil es hilft zu verstehen, wie man Antisemitismus besser bekämpfen kann.
Wer spricht bei dem Treffen?
– Experten auf diesem Gebiet teilen ihr Wissen und ihre Erfahrungen.
Wie können wir davon profitieren?
– Jeder lernt mehr darüber, wie man tolerant sein kann und Diskriminierung entgegenwirken kann.

Die genannten Sachverständigen haben viel Erfahrung mit dem Thema “Anti-Judenschutz” oder arbeiten an verschiedenen Universitäten oder Organisationen zur Förderung des Verständnisses zwischen verschiedenen Gruppen.

Dieses Treffen soll helfen Lösungen zu finden um die Sicherheit aller Studierende sowie Forscher gewährleisten zu können ohne negative Einflüsse durch etwaige Vorurteile oder Benachteiligungen risques prevalent.

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