Dortmund (ots) – Strategische Gespräche zwischen dem Bundesgesundheitsminister, Prof. Karl Lauterbach, und Vertretern der Gesundheitshandwerke fanden Ende Oktober statt. Die Veranstaltung wurde von der Handwerkskammer zu Köln organisiert und diente dem Austausch über die Arbeitsbedingungen und Vergütungen in den Gesundheitsberufen. Themen wie Präqualifizierung, Patientenwahlrecht, flächendeckende Versorgung, bürokratische Hürdenabbau und Digitalisierung wurden diskutiert.
Der Bundesgesundheitsminister würdigte die Leistungen der Augenoptiker, Hörakustiker, Orthopädie-Schuhtechniker, Orthopädietechniker und Zahntechniker und betonte die Notwendigkeit einer besseren Vergütung und weniger Bürokratie, um genügend Nachwuchs für diese wichtigen Berufe zu gewinnen. Er versprach, die Vorschläge des Handwerks wohlwollend zu prüfen.
Hans Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln, hob die bedeutende Rolle der Gesundheitshandwerke für die Gesellschaft hervor und betonte die Wichtigkeit einer besseren Wahrnehmung dieser Berufe durch die Politik.
Für das Gesundheitshandwerk der Orthopädie-Technik nahmen Sebastian Malzkorn, Obermeister der Innung Köln, und Kirsten Abel, Sprecherin des Präsidiums des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT) und Generalsekretärin des Bündnisses “Wir versorgen Deutschland”, an dem Treffen teil.
Der Austausch mit Professor Lauterbach bot den Vertretern der Gesundheitshandwerke eine Gelegenheit, ihre Anliegen sichtbar zu machen und Verständnis für die Herausforderungen in ihrem Arbeitsalltag zu wecken.
Pressekontakt:
Kirsten Abel
Pressesprecherin des Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik
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3 Antworten
Also ich finde ja, dass die Gesundheitshandwerke viel zu viel Anerkennung bekommen.
Also ich finde, dass die Gesundheitshandwerke viel zu viel Anerkennung bekommen. Echt jetzt?!
Also ich finde ja, dass Gesundheitshandwerke total überbewertet werden. Was meint ihr?