BDPK fordert regionale Versorgungsplanung
Der Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK) schlägt den Gesundheitsministern vor, bei der Krankenhausreform ein System zur regionalen Versorgungsplanung zu entwickeln. In diesem System sollen nicht nur die Krankenhäuser, sondern auch die haus- und fachärztliche Versorgung, die Notfallversorgung und die rehabilitative und pflegerische Versorgung berücksichtigt werden. Nach Meinung des BDPK darf die Reform nicht isoliert auf die Krankenhäuser beschränkt werden, da ansonsten der Kahlschlag in den ländlichen Regionen drohe. Der Verband fordert daher eine gemeinsame Planung, die auf die Versorgungsangebote in den Regionen ausgerichtet ist. Dabei sollte die hausärztliche Versorgung ebenso wie die fachärztliche Versorgung berücksichtigt werden. Im ersten Schritt soll die regionale Sicherstellung der Notfallversorgung im Fokus stehen. Der BDPK schlägt vor, dort wo Versorgungsengpässe bestehen, die Krankenhäuser für die ambulante ärztliche Versorgung zu öffnen. Weiterhin schlägt er eine testweise Aussetzung des bestehenden bürokratischen Regulierungssystems vor. Der Verband hofft, dass seine Vorschläge einen konstruktiven Beitrag dazu leisten werden, dass Bund und Länder aus der Reformsackgasse herauskommen. Bei Rückfragen stehen die Pressesprecherinnen des BDPK zur Verfügung.
Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel BDPK zum heutigen Bund-Länder-Treffen: Stufenplan für eine grundlegende Modernisierung
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18 Antworten
Also ich finde, dass der BDPK mal die Kirche im Dorf lassen sollte. Modernisierung ist wichtig!
Ach komm, immer diese Modernisierungs-Tiraden! Der BDPK hat doch recht, dass man manchmal innehalten und die Traditionen wertschätzen sollte. Aber gut, wenn du meinst, dass alles immer nur modern sein muss, dann viel Spaß auf deinem einsamen Fortschritts-Trip.
Was für ein Quatsch! Warum sollten wir Steuergelder für eine Modernisierung verschwenden? #Verschwendung
Ich finde, dass der BDPK zu viel fordert. Warum sollten wir alles modernisieren?
Ich verstehe nicht, warum der BDPK einen Stufenplan zur Modernisierung fordert. Ist das wirklich notwendig?
Ich finde, dass der BDPK zu viel fordert. Modernisierung braucht Zeit und Planung!
Ach komm, immer diese Ausreden! Der BDPK hat völlig recht! Zeit und Planung sind keine Entschuldigung für rückständige Systeme. Es wird höchste Zeit, dass sich etwas ändert, sonst hinken wir dem Rest der Welt noch weiter hinterher.
Also ich finde, dass der BDPK mal wieder übertreibt. Stufenplan zur Modernisierung? Lächerlich!
Ach komm, immer diese übertriebenen Behauptungen! Der BDPK hat vielleicht nicht immer die besten Ideen, aber ein Stufenplan zur Modernisierung kann durchaus sinnvoll sein. Versuch doch mal, über den Tellerrand zu schauen, bevor du urteilst!
Das ist doch alles nur Geldverschwendung! Modernisierung? Lieber die Kohle in Bildung stecken!
Ich finde, dass ein Stufenplan zur Modernisierung überbewertet ist. Wir sollten lieber improvisieren!
Das mag für dich gelten, aber ein Stufenplan sorgt für eine strukturierte und nachhaltige Modernisierung. Improvisation führt oft zu Chaos und ineffizienten Lösungen.
Na klar, die BDPK fordert einen Stufenplan zur Modernisierung. Warum nicht einfach alles auf einmal modernisieren? #Yolo
Stufenpläne ermöglichen eine geordnete und effiziente Modernisierung. Hals über Kopf alles auf einmal zu modernisieren, wäre unklug und ineffektiv. #PraktischDenken
Ich bin mir nicht sicher, ob ein Stufenplan die Modernisierung wirklich beschleunigen würde.
Also ich finde den Vorschlag totalen Quatsch! Das ist doch nur wieder Bürokratie pur.
Also ich finde, dass der BDPK ruhig mal etwas realistischer sein könnte. Modernisierung hat Priorität!
Also ich finde, dass der BDPK mal nicht so hohe Ansprüche stellen sollte.