Bürokratie belastet Unternehmen

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Presse /news Verbandsnachrichten

BGA fordert Rechtsvereinfachungen für den Groß- und Außenhandel

Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (BGA) hat ein 12-Punkte-Papier an das Bundesjustizministerium übergeben und fordert darin Rechtsvereinfachungen für den Groß- und Außenhandel. Der BGA betont, dass Unternehmen mit zu vielen und zu komplexen bürokratischen Regelungen kämpfen und Erleichterungen benötigen, um die Folgen von Pandemie, Krieg und Energieknappheit zu überwinden. Das Papier enthält konkrete Vorschläge für Maßnahmen, die von Regelungen der Arbeitszeiterfassung bis hin zu Änderungen in der Steuergesetzgebung reichen.

Was erwartet den Leser?

– BGA fordert Rechtsvereinfachungen für den Groß- und Außenhandel
– Unternehmen kämpfen mit zu vielen und zu komplexen bürokratischen Regelungen
– Erleichterungen notwendig, um die Folgen von Pandemie, Krieg und Energieknappheit zu überwinden
– Das Papier enthält konkrete Vorschläge für Maßnahmen, um Deutschland weiter wettbewerbsfähig zu halten.
– Unternehmensumfrage zeigt, dass Erleichterungen dringend gebraucht werden
– Kontaktinformationen zum Pressekontakt und Links zu den Studien am Ende der Pressemitteilung

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Pressemeldung:

BGA-Bundesverband fordert Rechtsvereinfachungen

Berlin (ots) – Der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) hat in einem 12-Punkte-Papier das Bundesjustizministerium aufgefordert, Rechtsvereinfachungen umzusetzen. Dr. Dirk Jandura, Präsident des Verbandes, betonte, dass die Unternehmen des Groß- und Außenhandels mit zu vielen und zu komplexen bürokratischen Regelungen kämpfen würden. Laut Jandura machen die Unternehmensumfragen deutlich, dass dringend Erleichterungen benötigt werden, um die Folgen von Pandemie, Krieg und Energieknappheit zu überwinden und wichtige Investitionen in Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit zu tätigen.

Vorschläge für konkrete Maßnahmen

Das BGA-Papier enthält konkrete Vorschläge, um Deutschland weiterhin wettbewerbsfähig zu halten, wie zum Beispiel die Vereinfachung der Regelungen der Arbeitszeiterfassung oder im Rahmen des Lieferkettengesetzes (LkSG) die Berichtspflichten. Auch Änderungen in der Steuergesetzgebung werden gefordert.

Komplettes Papier und Ergebnisse der Umfrage

Das komplette Papier mit allen Vorschlägen ist im folgenden Link zu finden: https://bit.ly/3LABSCm. Die Ergebnisse der Unternehmensumfrage können unter diesem Link abgerufen werden: https://bit.ly/3mYIi3Y.

Pressekontakt

Für weitere Informationen steht Ihnen Florian Block, Leiter Presse- und Öffenltichkeitsarbeit, unter Tel: 030/590099520 oder per E-Mail unter presse@bga.de zur Verfügung.

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Original-Content von: BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V., übermittelt durch news aktuell.

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der BGA (Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.) ist ein Wirtschaftsverband in Deutschland.
– Der Verband wurde 1949 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.
– Die Mitglieder des BGA sind Unternehmen aus den Bereichen Großhandel, Export, sowie Dienstleistungen.
– Laut eigenen Angaben vertritt der BGA über 130.000 Unternehmen mit insgesamt über 5 Millionen Beschäftigten.
– Der Verband hat über 90 Mitgliedsverbände und -organisationen.
– Der BGA setzt sich für die Interessen seiner Mitglieder ein und vertritt diese auf politischer Ebene.
– Der Verband engagiert sich für den internationalen Handel und setzt sich für die Förderung von Exporten ein.
– Der BGA setzt sich auch für die Stärkung des Standorts Deutschland ein und unterstützt die Politik in wirtschaftlichen Fragen.
– Der BGA veröffentlicht regelmäßig Studien, Positionspapiere und Pressemitteilungen zu aktuellen Themen und Entwicklungen in der Wirtschaft.

10 Antworten

  1. Also ich finde, dass Bürokratie den Unternehmen eigentlich gut tut. So haben die Angestellten wenigstens was zu tun…

  2. Also, ich finde Bürokratie eigentlich ganz geil. Gibt mir das gewisse Extra an Spannung im Arbeitsalltag.

    1. Bürokratie mag für dich aufregend sein, aber für viele von uns ist sie einfach nur frustrierend und zeitraubend. Weniger Bürokratie bedeutet mehr Effizienz und Freiheit, um sich auf die eigentliche Arbeit zu konzentrieren. Aber jedem das Seine, nicht wahr?

  3. Ich finde Bürokratie super! Endlich haben wir eine Ausrede für unsere Unproduktivität. #TeamPapierkram

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DUH deckt auf: Nur 38% der Getränkekartons werden recycelt

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Krankenhausreform: AOK fordert fokussierte Behandlungsqualität

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Chemiebranche BW setzt Zeichen für Demokratie & Partnerschaft

In einem beispiellosen Akt der Einigkeit und des Engagements für gesellschaftliche Grundwerte haben heute der Arbeitgeberverband Chemie Baden-Württemberg (agvChemie) und die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) in Karlsruhe eine bedeutsame Erklärung unterzeichnet. Diese Erklärung, die im Zuge der Tarifverhandlungen 2024 veröffentlicht wurde, bekräftigt das gemeinsame Bekenntnis zu Demokratie, Sozialpartnerschaft und sozialer Marktwirtschaft. Ein historischer Moment, der zeigt, wie zwei bedeutende Sozialpartner über Industriegrenzen hinweg zusammenkommen, um die Werte zu verteidigen, die als Eckpfeiler für ein faires und demokratisches Miteinander in der Arbeitswelt und darüber hinaus dienen.

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1,1 Millionen Bäume gepflanzt: Volksbanken go green!

Berlin, 24. April 2024 – Rechtzeitig zum Tag des Baumes präsentiert die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken einen bemerkenswerten Erfolg ihrer Klima-Initiative “Morgen kann kommen”: Über eine Million Bäume wurden bereits finanziert und in Partnerschaft mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in deutsche Wälder gepflanzt. Mit diesem ambitionierten Engagement übertrifft die Initiative ihr Ziel frühzeitig und setzt ein starkes Zeichen für ökologische Nachhaltigkeit und aktiven Klimaschutz.

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Deutschland muss EU-Richtlinie gegen Menschenhandel umsetzen

Berlin, 24. April 2024 – In einem bedeutenden Schritt zur Bekämpfung des Menschenhandels hat das Europäische Parlament wesentliche Änderungen der EU-Menschenhandelsrichtlinie verabschiedet, die weitreichende Auswirkungen auf die Gesetzgebung Deutschlands haben könnten. Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert nun eine schnelle Anpassung des nationalen Rechts, um neu definierte Formen der Ausbeutung wie Leihmutterschaft, Zwangsheirat und illegale Adoption zu bekämpfen und den technologiebasierten Menschenhandel entschlossener anzugehen. Mit den Neuerungen rückt der Schutz der Opfer stärker in den Vordergrund, was eine Umstrukturierung der Unterstützungsmechanismen für Betroffene erforderlich macht. Die vorgesehenen Maßnahmen könnten Deutschland auf einen verbesserten Weg gegen Menschenhandel führen, den die Bundesregierung mit einem Nationalen Aktionsplan bereits eingeschlagen hat.

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DUH fordert Tempo 30 für weniger Lärm und mehr Gesundheit

Berlin, 24. April 2024 – Anlässlich des internationalen Tages gegen Lärm hebt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ein oft unterschätztes Problem in den Fokus der Gesellschaft: die gravierenden Auswirkungen von Lärm auf die menschliche Gesundheit. Mit über 16 Millionen Menschen, die in Deutschland gesundheitsschädlichem Straßenverkehrslärm ausgesetzt sind, fordert die Organisation drastische Maßnahmen gegen die Lärmbelastung. Von der Einführung einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h in städtischen Gebieten bis zu verbesserten Rechtsansprüchen auf Lärmschutz. Die DUH kritisiert die mangelhafte Umsetzung bestehender Richtlinien und ruft Bürgerinnen und Bürger zu Aktion: Über ein Onlinetool können sie nun konkrete Lärmschutzmaßnahmen bei Behörden beantragen und extrem laute Fahrzeuge melden. Mit einem eindringlichen Appell an die Bundesregierung und die Schaffung einer Plattform für Bürgerinitiativen macht die DUH deutlich: Es ist Zeit, die Stille zurück in unsere Städte zu bringen.

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BDP: Psychologische Expertise für gesunden Arbeitsplatz

Am Vorabend des Internationalen Tags für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz wirft der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ein dringendes Licht auf die wachsenden psychischen Belastungen von Arbeitnehmern in der schnelllebigen und sich ständig wandelnden Arbeitswelt. Mit einer Forderung nach einer überfälligen Reform des Arbeitssicherheitsgesetzes und der gesetzlichen Verankerung von Psychologen im Arbeitsschutz macht der BDP auf die kritische Rolle der Psychologie aufmerksam, um den modernen Herausforderungen effektiv begegnen zu können. Angesichts eines alarmierenden Anstiegs von psychisch bedingten Fehlzeiten und Frühberentungen, die nicht nur das persönliche Wohlbefinden der Arbeitnehmer beeinträchtigen, sondern auch einen signifikanten wirtschaftlichen Faktor darstellen, ist es laut dem BDP höchste Zeit, dass Bund und Länder handeln.

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