Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) hat zum Berliner Pflegegipfel Stellung genommen und betont, dass die Pflegeversorgung in Deutschland dringend verbessert werden muss. Oliver Stemmann, Landesvorsitzender des bpa in Berlin, fordert eine bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte sowie eine Entlastung der Pflegebedürftigen und ihrer Angehörigen. Der Verband setzt sich zudem dafür ein, dass mehr Investitionen in die Digitalisierung und technische Hilfsmittel in der Pflege getätigt werden.
Pressemeldung:
Der Berliner Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), Oliver Stemmann, äußerte sich zum Berliner Pflegegipfel bei der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung. Er betonte, dass es wichtig sei, die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte zu verbessern und das Image der Pflegeberufe aufzuwerten. Auch die Bezahlung der Pflegekräfte müsse angemessen sein, um einem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Der bpa setzt sich für eine bessere Pflege ein und fordert eine ausreichende Finanzierung sowie eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für Pflegeeinrichtungen. Es bleibt zu hoffen, dass die politischen Entscheidungen auf dem Pflegegipfel in Berlin in diese Richtung gehen werden. Denn nur so kann eine gute und qualitativ hochwertige Versorgung der hilfsbedürftigen Menschen in unserer Gesellschaft gewährleistet werden.
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Weitere Informationen über den Verband
– Der bpa ist ein Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste in Deutschland.
– Der Verband wurde 1992 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin.
– Der bpa vertritt mehr als 10.000 Mitgliedsunternehmen, darunter Pflegeheime, ambulante Pflegedienste und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen.
– Der Verband ist in 16 Landesverbände gegliedert, die jeweils für die Interessenvertretung auf Landesebene zuständig sind.
– Der bpa setzt sich für eine bedarfsgerechte und qualitativ hochwertige Versorgung älterer und pflegebedürftiger Menschen ein.
– Der Verband engagiert sich auch für eine nachhaltige Finanzierung der Pflegeinfrastruktur sowie für eine verbesserte Ausbildung und Vergütung für Pflegekräfte.
– Der bpa ist eine der wichtigsten Interessenvertretungen der Pflegebranche in Deutschland.
– Im Jahr 2020 hatte der Verband mehr als 37.000 Beschäftigte in seinen Mitgliedsunternehmen.
– Der jährliche Umsatz der Mitgliedsunternehmen des bpa wird auf mehrere Milliarden Euro geschätzt.
– Der bpa arbeitet eng mit anderen Verbänden und Organisationen der Pflegebranche zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen.