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BPA setzt sich für attraktive Ausbildungsvergütungen in der Pflegebranche ein

Presse /news Verbandsnachrichten

Pflegefachkraftausbildung in Schleswig-Holstein führend bei Ausbildungsvergütungen

Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) betont, dass die Pflegefachkraftausbildung in Schleswig-Holstein weiterhin den Spitzenplatz bei den Ausbildungsvergütungen innehat. Pflegeschüler verdienen im ersten Jahr bereits 1.190 Euro. Im Vergleich mit anderen Berufen sind dies herausragende Verdienstmöglichkeiten.

Attraktive und sichere Jobs in der Pflege vor der Haustür – das sei eine der Erklärungen für die hohen Vergütungen, so der schleswig-holsteinische bpa-Landesvorsitzende Mathias Steinbuck. Aufgrund der guten Einstiegsmöglichkeiten in der Altenpflege gebe es in Schleswig-Holstein zahlreiche Ausbildungs- und Schulplätze.

Die bpa-Landesgeschäftsstelle in Kiel unterstützt Praktikanten und Freiwillige auf der Suche nach geeigneten Stellen.

Die Pressemitteilung enthält die folgenden Informationen:
– Die Pflegefachkraftausbildung in Schleswig-Holstein hat den höchsten Ausbildungsvergütungssatz
– Pflegeazubis verdienten im ersten Jahr bereits 1.190 Euro
– Die Pflege biete attraktive und sichere Jobs direkt vor der Haustür
– Mathias Steinbuck betont die guten Einstiegsmöglichkeiten in der Altenpflege in Schleswig-Holstein
– Praktikanten und Freiwillige können sich bei der bpa-Landesgeschäftsstelle in Kiel über Kontakte informieren
– Der Pressekontakt lautet Kay Oldörp, dem Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle.

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Leserinnen und Leser, die sich über die Verdienstmöglichkeiten in der Pflege informieren möchten, können hier interessante Einblicke gewinnen. Die Informationen sind deutlich strukturiert und übersichtlich dargestellt.


Pressemeldung:

Pflegefachkraftausbildung in Schleswig-Holstein führend in Ausbildungsvergütungen

Die Pflegefachkraftausbildung in Schleswig-Holstein zahlt Spitzenvergütungen – das betont der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) und verweist auf eine Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Pflegeazubis verdienen im ersten Jahr bereits rund 1.190 Euro, was im Vergleich zu anderen Berufen deutlich über dem Durchschnitt liegt.

Attraktive und sichere Jobs in Pflegebereich

Die Vergütung in der Pflegefachkraftausbildung ist ein weiterer Pluspunkt für die sinnstiftende Tätigkeit in der Pflege. “In der Pflege finden sich attraktive und sichere Jobs direkt vor der Haustür, die deutlich besser bezahlt werden als viele andere Tätigkeiten”, so der schleswig-holsteinische bpa-Landesvorsitzende Mathias Steinbuck. Er verweist auf gute Einstiegsmöglichkeiten in der Altenpflege und betont, dass es in Schleswig-Holstein Ausbildungs- und Schulplätze gibt. Interessierte bekommen durch die bpa-Landesgeschäftsstelle in Kiel Kontakte für Praktikanten und FSJ’ler in allen Regionen des Landes vermittelt.

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Pressekontakt

Für weitere Informationen zur Pflegefachkraftausbildung und den Angeboten des bpa-Landesverbandes in Schleswig-Holstein stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bpa-Landesgeschäftsstelle in Kiel gerne zur Verfügung. Pressekontakt: Kay Oldörp, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle, Tel.: 0431/66 94 70 60 oder 0174/332 78 60, www.bpa.de

Original-Content von: bpa – Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der bpa (Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V.) ist ein Interessenverband für private Anbieter von sozialen Dienstleistungen in Deutschland.
– Der Verband wurde 1992 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.
– Der bpa ist der größte Interessenverband für private Anbieter sozialer Dienste in Deutschland und vertritt mehr als 11.000 Mitgliedsunternehmen.
– Die Mitglieder des Verbands sind vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, die in den Bereichen Pflege, Betreuung und Rehabilitation tätig sind.
– Der bpa setzt sich für eine bedarfsgerechte, qualitativ hochwertige und wirtschaftliche Versorgung von Pflegebedürftigen ein.
– Der Verband verhandelt mit den Krankenkassen und anderen Kostenträgern über die Vergütung der Leistungen und setzt sich für eine faire Entlohnung der Pflegekräfte ein.
– Der bpa ist in mehrere Landesverbände aufgeteilt, die jeweils eigene Vorstände haben.
– Der Verband arbeitet eng mit anderen Organisationen im Bereich Pflege und Gesundheit zusammen und beteiligt sich an politischen Diskussionen und Entscheidungen.
– Der bpa veröffentlicht regelmäßig Pressemitteilungen und Positionspapiere zu aktuellen Themen in der Pflege- und Sozialpolitik.
– Wichtige Zahlen: Der bpa vertritt mehr als 11.000 Mitgliedsunternehmen mit rund 375.000 Beschäftigten und bietet somit Arbeit für etwa ein Drittel aller Beschäftigten in der Pflege.

26 Antworten

  1. Ich finde es total übertrieben, dass die BPA sich für höhere Ausbildungsvergütungen einsetzt. Warum nicht für alle Branchen?

  2. Also ich finde es total übertrieben, dass die BPA sich für höhere Ausbildungsvergütungen einsetzt. Warum sollten die Pflegekräfte mehr verdienen als andere Berufe?

  3. Was bringt es, wenn man in der Pflegebranche mehr verdient, aber die Arbeitsbedingungen trotzdem schlecht bleiben?!

    1. Es bringt nichts, wenn man mehr verdient, aber die Arbeitsbedingungen schlecht bleiben. Die Pflegekräfte brauchen faire Bezahlung UND gute Arbeitsbedingungen. Nur so können sie ihre wichtige Arbeit leisten.

  4. Also ich finde, dass die Pflegebranche viel zu überbezahlt ist. Es ist doch nur Wischen und Betten machen!

    1. Sorry, aber das ist eine ziemlich ignorant Aussage. Die Pflegebranche ist eine anspruchsvolle und wichtige Arbeit, die viel mehr als nur Wischen und Betten machen beinhaltet. Respektiere die harte Arbeit, die Pflegekräfte leisten, um anderen zu helfen.

    1. Sorry, aber das ist einfach ignorant. Pflegekräfte leisten eine unglaublich wichtige Arbeit und verdienen mehr Anerkennung und vor allem bessere Bezahlung. Ohne sie würde unsere Gesellschaft zusammenbrechen.

  5. BPA sollte sich lieber um die Arbeitsbedingungen in der Pflege kümmern, statt um höhere Ausbildungsvergütungen!

    1. Natürlich ist Geld nicht alles, aber es ist ein wichtiger Faktor, um den Wert einer Arbeit zu bestimmen. Pflegekräfte leisten eine unverzichtbare Arbeit und sollten angemessen entlohnt werden, um ihre harte Arbeit und ihr Engagement zu honorieren.

    1. Was ist denn dein Problem? Es ist völlig legitim, dass BPA sich für fairere Ausbildungsvergütungen einsetzt. Schließlich sollten Auszubildende angemessen entlohnt werden für ihre Arbeit und ihr Engagement.

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