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bpa gestaltet richtungsweisenden Pflegekongress “Pro Care”

bpa verantwortet Fachkongress der "Pro Care" | Der bpa ist exklusiver Kongresspartner ...

Berlin (ots) - Die Vorbereitungen für die erste Pflegefachmesse "Pro Care" der Deutschen Messe enter die finale Phase. Nach langer Planung öffnet die Pro Care vom 11. bis 12. Februar 2025 auf dem Messegelände in Hannover ihre Tore. Als zentraler Partner wird der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) den begleitenden Kongress maßgeblich mitgestalten. Diese Kooperation verspricht hochaktuelle Debatten und praxisnahe Workshops zu dringendsten Themen der Pflegebranche, wie etwa die wirtschaftliche Lage von Pflegeeinrichtungen und die Personal- und Versorgungskrise. Leser dürfen sich auf eine richtungsweisende Veranstaltung freuen, die nicht nur informiert, sondern auch Impulse für die zukünftige Ausrichtung der Branche liefert.


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Bremen (VBR). Die Pflegebranche steht vor einem bedeutenden Ereignis: Am 11. und 12. Februar 2025 findet erstmals die Pflegefachmesse “Pro Care” auf dem Messegelände in Hannover statt. Diese hochkarätige Veranstaltung, organisiert von der Deutschen Messe AG, wird durch den Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) maßgeblich unterstützt.

Der bpa fungiert dabei nicht nur als Partner, sondern spielt auch eine zentrale Rolle bei der Gestaltung des begleitenden Kongresses. Mit seiner Expertise und langjährigen Erfahrung wird der Verband dafür sorgen, dass der Kongress zu einer richtungsweisenden Plattform für die gesamte Pflegebranche wird. Heike Grosch, Projektleiterin der Deutschen Messe AG, betont: „Der bpa ist genau der richtige Partner für den zukunftsweisenden Kongress der Pro Care.“ Eine langfristige Zusammenarbeit wird bereits angestrebt.

Das Ziel des Kongresses ist es, die brennenden Fragen der Pflegebranche unmittelbar nach Jahresbeginn zu adressieren. „Zu Beginn des Jahres sprechen wir mit diesem Kongress die drängenden Themen an“, erläutert Bernd Meurer, Präsident des bpa. Er schlägt einen Bogen über die politischen Entwicklungen der letzten Monate und stellt die Frage, was bis zur Bundestagswahl im Herbst noch zu erwarten ist. Welche Maßnahmen sind notwendig, wie müssen sich Träger und Anbieter aufstellen und welche Perspektive hat die Politik auf die Pflege? Der Kongress setzt auf Dialog mit führenden Entscheidungsträgern aus Politik und Verbänden.

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Über zwei Tage hinweg wird ein intensiver Blick auf die wirtschaftliche Lage der Pflegeeinrichtungen und die gesellschaftlichen Auswirkungen der Personal- und Versorgungskrise geworfen. Die Teilnehmer erwartet ein facettenreiches Programm mit Beiträgen führender Experten aus Politik, Wissenschaft und Pflegepraxis. Diese referieren nicht nur, sondern bieten in praxisnahen Workshops wertvolle Impulse für die zukünftige Ausrichtung sowohl ambulanter als auch stationärer Pflegeanbieter sowie der Eingliederungshilfe.

Mit der Premiere der Pro Care entsteht ein bedeutendes Forum, das visionäre Einblicke und konkrete Lösungsansätze für die Zukunft der Pflegebranche bietet. Es ist eine einmalige Gelegenheit, sich umfassend über aktuelle Herausforderungen und kommende Trends zu informieren und in den Austausch mit Schlüsselakteuren der Branche zu treten.

Weitere Informationen und Anmeldungen sind über Lisa Sophie Brilla, Media Relations Managerin der Pro Care bei der Deutschen Messe AG, möglich. Sie steht unter lisa-sophie.brilla@messe.de oder telefonisch unter +49.511.89.33195 zur Verfügung.


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Zukunft der Pflegebranche: Chancen und Herausforderungen im Fokus

Die bevorstehende Pflegefachmesse "Pro Care" in Hannover unterstreicht die dringenden Bedürfnisse und Entwicklungen in der Pflegebranche. Mit dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) als zentralem Partner wird der begleitende Kongress sicherlich ein umfassendes Bild der aktuellen Lage und zukünftigen Perspektiven im Pflegebereich zeichnen. Im Zuge wachsender gesellschaftlicher Anforderungen an die Pflege sowie wiederkehrender Personalengpässe steht die Branche vor einem Wendepunkt.

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In den letzten Jahren hat die Pflegebranche kontinuierlich wachsenden Druck erlebt. Einerseits steigende Nachfrage nach pflegerischen Dienstleistungen aufgrund einer alternden Bevölkerung und andererseits anhaltende Fachkräfteengpässe haben die Rahmenbedingungen deutlich erschwert. Frühere Branchenveranstaltungen wie die "Pflege Plus" oder "Altenpflege-Messe" haben bereits wichtige Impulse gesetzt, doch die Kombination der Pro Care mit einem umfangreichen Kongressprogramm verspricht, den Dialog zwischen politischen Entscheidungsträgern, Wirtschaftsakteuren und Praxisvertretern auf eine neue Stufe zu heben.

Ein zentrales Thema des Kongresses wird die wirtschaftliche Stabilität der Pflegeeinrichtungen sein. Der finanzielle Druck hat in vielen Bereichen zu erhöhter Unsicherheit geführt, und es stellt sich die drängende Frage, wie die Politik diese Instabilität angehen wird. Prognosen deuten darauf hin, dass ohne strukturelle Reformen und nachhaltige Finanzierungskonzepte viele kleinere Einrichtungen gefährdet sein könnten. Hier können innovative Modelle und Best-Practice-Ansätze aus anderen Ländern wertvolle Anregungen geben.

Des Weiteren werden die Auswirkungen der politischen Entscheidungen der vergangenen Monaten intensiv beleuchtet. Beispielsweise zeigen sich erste Effekte der Pflegereformgesetze, die 2023 in Kraft getreten sind. Doch welche konkreten Verbesserungen sind tatsächlich bei den Pflegebedürftigen angekommen, und welche Maßnahmen bleiben noch unzureichend? Die Diskussionen auf dem Kongress sollen klare Antworten und fundierte Analysen bereitstellen.

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Neben der nationalen Perspektive könnten auch globale Trends Beachtung finden. Länder wie Dänemark oder Japan haben unterschiedliche Herangehensweisen und Technologien in der Pflege getestet, die in Deutschland ebenfalls vielversprechend sein könnten. Ein verstärkter Einsatz von Digitalisierung und Robotik zum Beispiel könnte perspektivisch Abhilfe gegen akuten Personalmangel schaffen und gleichzeitig die Qualität der Pflege verbessern.

Schließlich bleibt die Frage offen, wie sich das Zusammenspiel von Politik und Wirtschaft weiterentwickeln wird. Die Bundestagswahl im Herbst 2024 könnte dabei wegweisend sein. Entscheidend wird sein, ob und in welchem Umfang neue politische Akzente gesetzt werden, die langfristig tragfähige Lösungen bieten.

Die Pro Care 2025 bietet somit nicht nur eine Plattform zur Darbietung innovativer Produkte und Dienstleistungen, sondern fungiert als strategisches Forum zur Gestaltung der Pflege der Zukunft. Experten aus unterschiedlichen Bereichen und ihre gezielten Beiträge versprechen wertvolle Einsichten und Handlungsempfehlungen für die kommenden Jahre. Die Veranstaltung öffnet die Tür zu neuen Wegen und weist den Weg in eine nachhaltigere und krisenfeste Pflegezukunft.


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