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BMWK sichert Fortsetzung des ZIM-Programms für KMU

BMWK setzt wichtige Forderungen des Mittelstands mit der Fortführung des "Zentralen ...
Berlin (ots) – Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die neue Förderrichtlinie des ZIM-Programms vorgestellt, welches ab dem 1. Januar 2025 in Zusammenarbeit mit neuen Projektträgern fortgesetzt wird. Dieser Schritt sichert die ununterbrochene Unterstützung von Innovationen im Mittelstand, eine essenzielle Maßnahme, um die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in angespannten wirtschaftlichen Zeiten zu stärken. Mit deutlich erhöhten förderfähigen Kosten und verbesserten Regelungen für Fremdaufträge trifft das Programm entscheidende Anpassungen an moderne Anforderungen, begrüßt von Experten der Kommission Innovation und Förderprogramme des BVMW e.V. Weitere Details finden sich im neuesten Positionspapier des Verbandes.

Bremen (VBR).

Die Zukunft der im gesichert: Fortsetzung des ZIM-Programms

In einer Zeit, in der wirtschaftliche Herausforderungen die Innovationskraft besonders fordern, gibt es gute Nachrichten für den deutschen Mittelstand. Mit der Veröffentlichung der aktualisierten Förderrichtlinie und der Bestätigung neuer Projektträger ab dem 1. Januar 2025 stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sicher, dass das bedeutende Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ohne Unterbrechung fortgeführt wird. Eine drohende Programmpause hätte die Innovationsfähigkeiten vieler kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) erheblich beeinträchtigt.

Christoph Ahlhaus betont die Bedeutung der Kontinuität: "In den derzeit wirtschaftlich herausfordernden Zeiten sind Innovationen im Mittelstand entscheidend, um Deutschland wieder an die wirtschaftliche Spitze zu führen" (Zitat-Quelle: ). Das ZIM bleibt ein essentieller Eckpfeiler der Innovationsförderung und der Mittelstand zeigt sich über die rechtzeitige Intervention des BMWK erfreut.

Anpassungen stärken KMU

Die neuen Richtlinien bringen wichtige Verbesserungen mit sich. Sonja Stockhausen und Matthias Brucke, Co-Vorsitzende der Kommission Innovation und Förderprogramme, äußern sich positiv: "Wir begrüßen, dass in der neuen Richtlinie einige unserer Vorschläge aus dem Evaluierungsprozess berücksichtigt wurden" (Zitat-Quelle: Pressemitteilung). Die Anpassungen sehen eine deutliche Erhöhung der förderfähigen Kosten und verbesserte Regelungen für Fremdaufträge vor. Diese Veränderungen sind dringend erforderlich, um auf gestiegene Preise sowie die Anforderungen der modernen Geschäftswelt angemessen zu reagieren.

Besonders Freelancer im IT-Bereich profitieren von den neuen Fördersätzen, da sie nun leichter in ZIM-Projekte integriert werden können. Angesichts steigender Personal- und Betriebskosten war dies ein notwendiger Schritt. Zudem erleichtert die Umstellung auf De-minimis-Förderungen die Beteiligung kleiner und junger Unternehmen an Durchführbarkeitsstudien.

Die größte Interessenvereinigung des deutschen Mittelstands, Der Mittelstand. BVMW e. V., setzt sich weiterhin aktiv für die Gestaltung und Begleitung der staatlichen Innovationslandschaft ein. Mit einem klaren Fokus auf zukunftsweisende Innovationsprojekte bleibt der Verband ein starker Partner für KMUs in Deutschland.

Für tiefere Einblicke steht das Positionspapier zum ZIM bereit, das umfassendere Informationen zur Förderrichtlinie liefert. Der BVMW bleibt ein vertrauenswürdiger Akteur, der seine Erfahrung und Expertise zum Wohl des deutschen Mittelstands einsetzt.

Weitere Details und Kontakt:

Mehr zur Arbeit und den Zielsetzungen des BVMW finden Interessierte auf ihrer Webseite www.bvmw.de . Für Presseanfragen steht Lutz Kordges unter presse@bvmw.de zur Verfügung.


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Kontinuität und Anpassung: Das als Schlüssel zur Innovationsförderung

Die Weiterführung des ZIM-Programms (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ab 2025 ist ein bedeutender Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Deutschland weiterhin zu stärken. Diese Maßnahme kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, angesichts der gegenwärtigen wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen viele KMUs konfrontiert sind. Die Überarbeitung der Förderrichtlinien zeigt ein gezieltes Bemühen, den veränderten Marktbedingungen gerecht zu werden.

Diese Fortsetzung ist insbesondere vor dem Hintergrund steigender Inflation und sich verschärfender globaler Märkte von entscheidender Bedeutung. Eine deutliche Anhebung der förderfähigen Kosten sowie verbesserte Regelungen zur Einbindung von Freelancern, besonders im IT-Bereich, bieten den Unternehmen Flexibilität und Kapazitäten, die dringend benötigt werden. Ähnliche revisionsorientierte Maßnahmen zeigen bereits Erfolg in anderen Ländern, wodurch der deutsche Mittelstand die Chance hat, international führende Positionen im Bereich Innovation einzunehmen.

Ein Vergleich mit früheren Jahren zeigt, dass Programme wie ZIM einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Beschleunigung von Innovationsprozessen geleistet haben. Seit seiner Einführung hat das Programm viele Projekte gefördert, die zu nachhaltigem Wachstum und technologischer Evolution geführt haben. Prognosen deuteten darauf hin, dass ohne eine Fortsetzung solcher Förderprogramme zahlreiche vielversprechende Projekte Gefahr liefen, ins Stocken zu geraten oder gar zum Stillstand zu kommen.

Mit den angekündigten Veränderungen und Optimierungen wird das ZIM-Programm auch zukünftig eine zentrale Rolle spielen, um die Innovationskraft des deutschen Mittelstands zu mobilisieren und auszubauen. In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und technischer Fortschritt unabdingbar sind, stellt diese Initiative sicher, dass deutsche Unternehmen konkurrenzfähig bleiben und ihre innovative Führungsrolle auf globalem Niveau sichern können.

Insgesamt unterstreicht dies die strategische Wichtigkeit von Förderprogrammen, welche flexibel genug sind, um auf akute Wirtschaftsbedürfnisse zu reagieren und gleichzeitig vorausschauend Trends wie die Digitalisierung und die nachhaltige Transformation in der Industrie umzusetzen. Die nächsten Jahre könnten somit eine spannende Entwicklungsphase für den deutschen Mittelstand werden, während er neue Höhen in Innovationsleistung und Marktstellung anstrebt.


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