Der Generalsekretär der Bildungsallianz des Mittelstands, Professor Dr. Martin Wortmann, fordert eine nationale Bildungsinitiative, um Einheit in Vielfalt zu schaffen und eine solide Grundlage für die Zukunft zu bieten. In dieser Pressemitteilung der Der Mittelstand. BVMW e. V. geht es um die Problematik der Schulqualität in Deutschland und die Forderungen der Bildungsallianz, um diese zu verbessern. Aber welche konkreten Maßnahmen sind notwendig und warum reichen die von der BDA vorgelegten Kernpunkte nicht aus? Welche Herausforderungen müssen bewältigt werden, um eine bessere Bildung in Deutschland sicherzustellen? In diesem Artikel werden die Sichtweise der Bildungsallianz und ihre Forderungen im Detail erläutert. Außerdem erfahren die Leser, wer die Bildungsallianz des Mittelstands ist, welche Ziele sie verfolgt und wer der Pressekontakt ist. Leserinnen und Leser werden aufgefordert, gemeinsam die Herausforderungen der Bildungszukunft zu bewältigen.
Pressemeldung:
Bildungsallianz des Mittelstands fordert nationale Bildungsinitiative
Die Bildungsallianz des Mittelstands, als Zusammenschluss von 22 Verbänden und Initiativen aus Bildung und Wirtschaft das größte Bildungsnetzwerk Deutschlands, fordert eine nationale Bildungsinitiative. Diese soll Einheit in Vielfalt schaffen und Schülerinnen und Schülern sowie der Gesellschaft und Wirtschaft eine solide Grundlage für ihre Zukunft bieten.
Aufgrund des Lehrermangels, der geringen Attraktivität sowie der schleppenden verbessernden Ausbildungsqualität der Lehrerinnen und Lehrer sowie der häufig realitätsfernen Curricula in Schulen und Hochschulen sieht die Bildungsallianz keine Verbesserung der Situation. Die vorgelegten Kernpunkte zur Verbesserung der Schulqualität der BDA des Mittelstands gingen in die richtige Richtung, reichten jedoch nicht aus.
Die Bildungsallianz fordert nun eine neue grenzüberschreitende Denkweise für Bildungsstandards, Didaktik und Pädagogik sowie Managementstandards in den öffentlichen Schulverwaltungen. Grenzüberschreitend bedeutet, nationale Leitplanken zu setzen und dezentral vor Ort eigenverantwortliches Handeln der Schulen zu ermöglichen.
Die BDA hat bereits viele richtige Ziele formuliert, darunter die Ausweitung der vorschulischen Bildung, die kontinuierliche Überprüfung und verbindliche Umsetzung von Lernzielen, die Stärkung der selbstständigen Schule, die Nutzung und Gestaltung der Digitalisierung für bessere Bildung sowie die verstärkte Nutzung des Ganztags. Trotzdem sieht die Bildungsallianz weiterhin wenig Geschehenes zum Nutzen dieser Ziele.
Pressekontakt: Waltraud Eder, Pressesprecherin Bildungsallianz, waltraud.eder@bildungsallianz.org oder eder@vdr-bund.de, +49 (0)15201957242
Original-Content von: Der Mittelstand. BVMW e. V., übermittelt durch news aktuell
Weitere Informationen über den Verband
– Der Verband BVMW e. V. (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) wurde 1975 gegründet und vertritt bundesweit die Interessen von mehr als 900.000 kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU).
– Der BVMW ist der größte Mittelstandsverband Deutschlands und setzt sich insbesondere für eine starke wirtschaftliche Positionierung des Mittelstands ein.
– Der Verband ist regional gegliedert und besteht aus rund 300 Kreisverbänden sowie 17 Landesverbänden.
– Die Themenschwerpunkte des BVMW umfassen unter anderem Steuer- und Finanzpolitik, Arbeitsrecht, Umwelt- und Energiepolitik, Innovation und Digitalisierung sowie internationalen Handel.
– Der BVMW bietet seinen Mitgliedern zahlreiche Service- und Beratungsleistungen, darunter zum Beispiel Seminare, Veranstaltungen, Netzwerke sowie individuelle Beratung durch Experten.
– Der Vorstand des BVMW setzt sich aus sechs Vertretern der verschiedenen Branchen sowie einem Vorsitzenden zusammen.
– Der Verband arbeitet eng mit der Politik zusammen und ist im Rahmen zahlreicher Gremien und Arbeitsgruppen aktiv, um die Interessen des Mittelstands zu vertreten.
– Im Jahr 2020 betrug der Mitgliedsbeitrag des BVMW je nach Größe des Unternehmens zwischen 199 und 1.990 Euro pro Jahr.
– Der BVMW ist auch auf europäischer Ebene aktiv und arbeitet eng mit dem europäischen Mittelstandsverband SMEunited zusammen.
– Ein wichtiges Ziel des BVMW ist es, die Stellung des Mittelstands in der Gesellschaft zu stärken und eine Unternehmenskultur zu fördern, die geprägt ist von Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Verantwortung.
18 Antworten
Bildung mag für manche überbewertet sein, aber sie ist der Schlüssel zu Wissen, Entwicklung und Möglichkeiten. Ohne Bildung bleibt man lediglich in einer begrenzten Welt stecken. Also bitte, schätze die Bedeutung von Bildung und öffne deine Sichtweise. #BildungMachtDenUnterschied
Ich finde es total übertrieben, dass alle Bildung kostenlos sein soll. Jeder sollte selbst dafür zahlen!
Ich finde, Bildung sollte nur für diejenigen zugänglich sein, die es wirklich verdienen.
Was bedeutet es, Bildung zu verdienen? Jeder hat das Recht auf Bildung, unabhängig von Verdiensten. Es geht darum, Chancengleichheit zu schaffen und jedem die Möglichkeit zu geben, sein volles Potenzial zu entfalten. Bildung ist ein Grundrecht, keine Belohnung.
Ich finde diese Forderung nach Bildung für alle total übertrieben! Verschwendung von Ressourcen!
Diese Bildungsinitiative ist totaler Quatsch! Bildung sollte individuell und nicht national sein.
Sorry, aber ich stimme dir nicht zu. Eine nationale Bildungsinitiative kann Vorteile bringen, wie zum Beispiel eine einheitliche Qualität der Bildung und die Förderung des Zusammengehörigkeitsgefühls. Individuelle Bildung kann chaotisch und ungleich sein.
Ist Bildung wirklich für alle? Oder sollten wir nicht lieber die Faulen bestrafen? #JustSayin
Ich finde Bildung für alle super, aber wer bezahlt das alles? Steuergelder werden schon genug verschwendet!
Ich finde, Bildung sollte nur für diejenigen zugänglich sein, die es verdienen.
Bildung sollte für alle zugänglich sein, unabhängig davon, ob sie es verdienen oder nicht. Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung, um sein volles Potenzial auszuschöpfen und zur Gesellschaft beizutragen. Eine privilegierte Elite zu schaffen, ist kurzsichtig und ungerecht. Bildung für alle!
Das ist doch purer Populismus, Bildung ist Privatsache! Lasst die Menschen selbst entscheiden!
Ich finde, dass eine Nationale Bildungsinitiative überflüssig ist. Jeder soll selbst Verantwortung übernehmen!
Also ich sehe das anders. Bildung ist Sache der Eltern, nicht des Staates!
Warum sollten wir uns um Bildung für alle kümmern? Jeder soll sich selbst drum kümmern!
Ich finde, dass Bildung für alle keine gute Idee ist. Jeder soll für sich selbst sorgen!
Das ist eine egoistische Einstellung. Bildung ist ein Grundrecht und sollte für alle zugänglich sein. Nur so können wir eine gerechte Gesellschaft aufbauen, in der jeder die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial auszuschöpfen.
Warum sollten wir in eine nationale Bildungsinitiative investieren? Es ist Zeit für individuelle Verantwortung.