**VNW-Unternehmen unter den Nominierten für renommierten Kundenpreis**
Zum neunten Mal wird der renommierte Preis “AktivBo Kundenkristall” an Immobilienunternehmen verliehen, die von ihren Mietern zu den besten Vermietern Deutschlands ernannt wurden. Mehrere Unternehmen, die Mitglied des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) sind, stehen unter den Nominierten.
Der VNW-Direktor Andreas Breitner erklärt, dass die Nominierung für den Preis für ihn keine Überraschung sei. Bei seinen Besuchen in den Unternehmen habe er immer wieder beobachtet, mit welcher Energie sich die Vermieter um das Wohl der Mieter kümmerten. Gerade in Zeiten von Pandemie, Krieg und hoher Inflation seien die VNW-Unternehmen eine Fels in der Brandung für die Bewohner.
**Mehr als 10.000 Flüchtlinge wurden im Norden untergebracht**
In den vergangenen Monaten haben VNW-Unternehmen mehr als 10.000 Flüchtlinge aus der Ukraine in ihren Wohnungen untergebracht und bei Behördengängen sowie Anmeldungen für Schulen unterstützt. Breitner betont: „Hilfsbereitschaft, Solidarität und das Kümmern um den Nächsten gehören zur DNA von sozialen Vermietern.“ Diese Eigenschaften tragen erheblich zum sozialen Frieden in unserem Land bei.
**Mietervereine sollten soziale Vermieter unterstützen**
Breitner kritisiert die Pauschalisierung sozialer Vermieter als Miethaie durch den Vorsitzenden des Hamburger Mietervereins und fordert eine differenzierte Betrachtung der Wohnungswirtschaft. Er betont: „Der VNW steht für bezahlbares Wohnen und Vermieter mit Werten.“
Original-Content von: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., übermittelt durch news aktuell.
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### Weitere Informationen über den Verband
– Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW) ist ein Fachverband für Unternehmen der Wohnungswirtschaft mit Sitz in Hamburg.
- Der VNW vertritt rund 350 Mitgliedsunternehmen, welche insgesamt rund 1,4 Millionen Wohnungen bewirtschaften.
– Zu den Mitgliedern zählen kommunale und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen sowie private Unternehmen.
– Der Verband wurde 1949 gegründet und ist seitdem kontinuierlich gewachsen.
– Die Mitgliedsunternehmen des VNW sind in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen tätig.
– Ziel des Verbands ist es, die Interessen der Mitgliedsunternehmen gegenüber Politik und Öffentlichkeit zu vertreten sowie einen Erfahrungsaustausch zwischen diesen zu fördern.
– Der VNW gliedert sich in verschiedene Fachbereiche wie Recht, Marketing oder Bau- und Wohnraumförderung.
– Auch auf internationaler Ebene ist der Verband aktiv; er arbeitet eng mit anderen europäischen Verbänden der Wohnungswirtschaft zusammen.
– Regelmäßig gibt der Verband Publikationen heraus zu aktuellen Themen innerhalb der Branche.
Insgesamt beschäftigen die Mitgliedsunternehmen des VNW rund 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Quelle: www.presseportal.de**VNW-Unternehmen unter den Nominierten für renommierten Kundenpreis**
Zum neunten Mal wird der renommierte Preis “AktivBo Kundenkristall” an Immobilienunternehmen verliehen, die von ihren Mietern zu den besten Vermietern Deutschlands ernannt wurden. Mehrere Unternehmen, die Mitglied des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) sind, stehen unter den Nominierten.
Der VNW-Direktor Andreas Breitner erklärt, dass die Nominierung für den Preis für ihn keine Überraschung sei. Bei seinen Besuchen in den Unternehmen habe er immer wieder beobachtet, mit welcher Energie sich die Vermieter um das Wohl der Mieter kümmerten. Gerade in Zeiten von Pandemie, Krieg und hoher Inflation seien die VNW-Unternehmen eine Fels in der Brandung für die Bewohner.
In den vergangenen Monaten haben VNW-Unternehmen mehr als 10.000 Flüchtlinge aus der Ukraine in ihren Wohnungen untergebracht und bei Behördengängen sowie Anmeldungen für Schulen unterstützt. Breitner betont: „Hilfsbereitschaft, Solidarität und das Kümmern um den Nächsten gehören zur DNA von sozialen Vermietern.“ Diese Eigenschaften tragen erheblich zum sozialen Frieden im Land bei.
Breitner kritisiert zudem die Pauschalisierung sozialer Vermieter als Miethaie durch einige Stimmen wie dem Vorsitzenden des Hamburger Mietervereins und fordert eine differenzierte Betrachtung der Wohnungswirtschaft. Er betont: „Der VNW steht für bezahlbares Wohnen und Vermieter mit Werten.“
**Weitere Informationen über den Verband**
– Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW) ist ein Fachverband mit Sitz in Hamburg.
– Der VNW vertritt rund 350 Mitgliedsunternehmen, welche insgesamt rund 1,4 Millionen Wohnungen bewirtschaften.
– Zu diesen Mitgliedern zählen kommunale und genossenschaftliche Wohnungsunternehmen sowie private Unternehmen.
- Gegründet wurde der Verband im Jahr 1949 und ist seitdem kontinuierlich gewachsen.
– Die Mitgliedsunternehmen des VNW sind hauptsächlich in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen tätig.
– Ziel des Verbands ist es, die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik und Öffentlichkeit zu vertreten sowie einen Erfahrungsaustausch zwischen ihnen zu fördern.
- Der VNW gliedert sich in verschiedene Fachbereiche wie Recht oder Bau- und Wohnraumförderung.
– Auch auf internationaler Ebene ist der Verband aktiv; er arbeitet eng mit anderen europäischen Verbänden zusammen.
– Regelmäßig gibt der Verband Publikationen heraus zu aktuellen Themen der Wohnungswirtschaft.
Insgesamt beschäftigen die Mitgliedsunternehmen des VNW rund 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Original-Content von: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V., übermittelt durch news aktuell.
[Quelle](https://www.presseportal.de/pm/150884/5449428)
30 Antworten
Es ist lobenswert, dass der VNW Wert auf bezahlbares Wohnen legt. Angesichts der steigenden Lebenshaltungskosten ist es dringend notwendig, dass solche Initiativen unterstützt und gefördert werden.
Bezahlbares Wohnen ist entscheidend. Aber ohne eine nachhaltige Wirtschaftspolitik und geeignete gesetzliche Rahmenbedingungen werden solche Initiativen eher Tropfen auf den heißen Stein bleiben.
Auch wenn die Herausforderungen groß sind, ist jeder Schritt in die Richtung bezahlbaren Wohnens wichtig und sollte als Ansporn gesehen werden, weitere Maßnahmen zu ergreifen.
Der VNW hat eine lange Tradition und ist seit 1949 kontinuierlich gewachsen. Diese Historie spricht für die Stabilität und die Anpassungsfähigkeit des Verbands und seiner Mitgliedsunternehmen. Dies ist besonders in unsicheren Zeiten von Vorteil.
Trotz der historischen Erfolge dürfen wir nicht vergessen, dass die heutigen und zukünftigen Herausforderungen andere Lösungsansätze erfordern könnten. Tradition ist wichtig, aber Innovation ist unverzichtbar.
Ich finde es richtig, dass Breitner eine differenzierte Betrachtung der Wohnungswirtschaft fordert. Soziale Vermieter pauschal als ‘Miethaie’ zu bezeichnen, ist nicht nur ungerecht, sondern untergräbt auch die Bemühungen, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Ja, die Pauschalisierung ist problematisch und führt zu einer undifferenzierten öffentlichen Meinung, die letztlich den sozialen Vermietern schadet.
Es ist bemerkenswert, dass der VNW in der Lage ist, trotz der schwierigen Rahmenbedingungen wie Inflation und Krieg, so viele Flüchtlinge erfolgreich zu integrieren. Das zeigt, wie wichtig gut organisierte Strukturen und Solidarität in der Gesellschaft sind.
Man sollte nicht vergessen, dass Integrationsarbeit oft auf den Schultern der Mietern lastet. Es wäre wünschenswert, wenn der Staat hier stärker unterstützend eingreift.
Die Nominierung der VNW-Unternehmen ist ein klares Zeichen dafür, dass soziales Engagement in der Wohnungswirtschaft nicht nur möglich, sondern auch erfolgreich sein kann. Gerade in Zeiten globaler Krisen ist es wichtig, dass Unternehmen soziale Verantwortung übernehmen und sich um den sozialen Frieden kümmern.
Zwar mag die Nominierung ein positives Signal sein, aber man sollte die strukturellen Probleme im Wohnungsmarkt nicht übersehen. Ein Preis allein löst keine Wohnraumknappheit.
Es ist richtig, dass ein Preis allein keine Wunder bewirkt. Aber er kann als Ansporn dienen, die Bemühungen weiter zu intensivieren und als Vorbild für andere Unternehmen fungieren.
Wer braucht schon soziale Vermieter? Die Flüchtlinge sollen sich doch selbst eine Wohnung suchen!
Na klar, soziale Vermieter sind unverzichtbar! Aber was ist mit den einheimischen Obdachlosen?
Dieser Artikel ist totaler Quatsch! Soziale Vermieter sind absolut überbewertet und unnötig.
Also ich finde, dass soziale Vermieter total überbewertet werden. Keiner braucht die wirklich.
Da scheinen wir unterschiedlicher Meinung zu sein. Soziale Vermieter sind wichtig, um bezahlbaren Wohnraum für Menschen zu schaffen, die ihn dringend benötigen. Ohne sie hätten viele Menschen keine Chance auf ein Zuhause.
Versteh ich nicht. Warum sollen Vermieter für Flüchtlinge sozial sein? Jeder sollte selbst klar kommen!
Andreas Breitner kann mich mal! Soziale Vermieter sind doch nur Geldverschwendung!
Also ich finde, dass soziale Vermieter nur faule Ausreden für ihre Profitgier suchen!
Vermieter sollten Flüchtlinge kostenlos aufnehmen, um Solidarität zu zeigen. Wer ist dabei?
Also ich sehe das anders. Soziale Vermieter sind nicht immer die Lösung, oder?
Also ich finde, dass soziale Vermieter in Zeiten der Flüchtlingskrise total überbewertet werden.
Ich denke, soziale Vermieter sollten sich auch um die einheimische Bevölkerung kümmern, nicht nur um Flüchtlinge.
Klar, weil Vermieter diejenigen sind, die immer fair und gerecht handeln… NOT!
Ach komm, immer diese Pauschalurteile! Natürlich gibt es auch ehrliche Vermieter, die fair handeln. Aber klar, du musst ja immer alles negativ sehen.
Wer braucht schon soziale Vermieter? Lasst die Flüchtlinge doch einfach auf der Straße leben!
Also ich finde, dass soziale Vermieter in der Flüchtlingskrise total überbewertet werden.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Vermieter in Zeiten der Flüchtlingskrise nur aus Profitgier handeln.
Ich denke, es ist zu einfach, Vermieter pauschal als profitgierig abzustempeln. Es gibt sicherlich schwarze Schafe, aber es gibt auch viele, die Wohnraum zur Verfügung stellen, um Menschen in Not zu helfen. Über Generalisierungen sollten wir uns hüten.