Bernd Schako erhält Bundesverdienstkreuz für Ehrenamt

Bremen (VBR). Im südharzischen Bad Sachsa wurden kürzlich bewegende Momente der Anerkennung und des Gemeinschaftsgefühls erlebt. Das Pädagogium, ein renommiertes Gymnasium mit einer stolzen Geschichte, feierte eine besondere Auszeichnung: Bernd Schako, ein ehemaliger Schüler, erhielt das Bundesverdienstkreuz für seinen unermüdlichen Einsatz für die Schule.

Für Schako ist das Pädagogium weit mehr als nur seine Ausbildungsstätte. Es ist seine zweite Heimat. Seit seiner Schulzeit engagiert er sich leidenschaftlich für das Wohl der Institution. Bei der Verleihung in der Aula des Pädagogiums – inmitten von Wegbegleitern, Freunden und Familienmitgliedern – sprach Schako sichtlich bewegt über seine Verbindung zur Schule. “Das Päda war während der Schulzeit mein zweites Zuhause und ist auch nach dem Abitur bis heute immer meine Heimat geblieben”, sagte er. (Zitat-Quelle: Pressemitteilung)

Schulleiter Torsten Schwark lobte Schakos jahrzehntelanges Engagement. „Bernd Schako ist nicht nur ein Förderer unserer Schule, er ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie stark das Ehrenamt eine Institution prägen kann“, betonte Schwark. (Zitat-Quelle: Pressemitteilung) Schakos Engagement begann bereits 1983 im Schülerverein und er setzte sich nach dem Abitur fort. Seit 1985 ist er zentraler Bestandteil der Ehemaligenverbindung “KV Absolvia”. Dank seiner Initiativen existiert ein Förderfonds, der Schülern aller Gesellschaftsschichten den Zugang zur Bildung am Päda ermöglicht.

Seine Arbeit im Schulträgerverein „Waldheimschule Pädagogium Bad Sachsa Kulenkampfstiftung“ wird ebenfalls hoch geschätzt. Unter seiner Führung wurde das Gymnasium zu einem Vorbild in Digitalisierung und internationaler Ausrichtung. Diese Fortschritte stärken nicht nur die Bildungsqualität, sondern machen die Region auch attraktiver für Zuzug und wirtschaftliche Entwicklung. In der Rede von Marcel Riethig, dem Landrat von Göttingen, wurde betont, dass das Pädagogium durch solche Entwicklungen ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor für Bad Sachsa sei. (Zitat-Quelle: Pressemitteilung)

Nach der Verleihungszeremonie, die von der schulischen Bigband musikalisch umrahmt wurde, nutzten viele Gäste den Empfang in der Mensa für persönlichen Austausch. Hierbei wurden auch erste Szenen eines neuen Imagefilms der Schule präsentiert, der die moderne und zukunftsorientierte Ausrichtung des Pädagogiums unterstreicht.

Die Feierlichkeiten waren geprägt von persönlichem Stolz und Dankbarkeit. Besonders hervorgehoben wurde Schakos Fähigkeit, durch sein Ehrenamt die regionale Identität und den Zusammenhalt in Bad Sachsa entscheidend zu stärken. Torsten Schwark resümierte: „Ohne Menschen wie Bernd Schako wäre das Pädagogium nicht das, was es heute ist.“ (Zitat-Quelle: Pressemitteilung)

Um weiterhin eine hochwertige Bildung zu gewährleisten, ruft der Schulträgerverein zu Spenden auf. Diese Unterstützung soll helfen, zukünftigen Generationen ebenfalls fortschrittliche Bildungsbedingungen zu bieten. Jeder Beitrag, so klein er auch sein mag, trägt dazu bei, die Vision einer inklusiven und modernen Bildungseinrichtung zu realisieren.

Für weitere Informationen und zur Kontaktaufnahme steht das Pädagogium Bad Sachsa unter der Leitung von Torsten Schwark bereit. Die Institution freut sich auf jede Unterstützung, die zur Erhaltung und Fortentwicklung dieses Leuchtturms der Bildung beitragen kann.

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Eine Schule, ein Leben: Bernd Schako zeigt, dass Ehrenamt sich lohnt und erhält das …

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Die Bedeutung von Ehrenamt und Bildung in der modernen Gesellschaft

Das Engagement von Bernd Schako für das Pädagogium Bad Sachsa ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie ehrenamtliche Arbeit nicht nur Institutionen prägt, sondern auch der breiteren Gemeinschaft zu Gute kommt. Solche Initiativen unterstreichen die Rolle, die Bildungseinrichtungen als Ankerpunkte für soziale und wirtschaftliche Entwicklung spielen können. In Zeiten, in denen Digitalisierung und Globalisierung die Bildungslandschaft kontinuierlich verändern, gewinnen Modelle lokaler Unterstützung und ehrenamtlichen Wirkens immer mehr an Bedeutung.

Der Trend zur verstärkten digitalen Integration im Bildungssektor, wie sie am Pädagogium durch Schakos Mitwirken vorangetrieben wurde, ist längst nicht mehr nur eine Option, sondern notwendiger Bestandteil eines modernen Lernumfeldes. Schulen, die digitale Kompetenzen lehren und internationale Ausrichtungen pfl egen, bereiten ihre Schüler gezielt auf die Herausforderungen einer globalisierten Welt vor. Somit wird das Modell des Pädagogiums Bad Sachsa zunehmend als Vorbild für andere Bildungseinrichtungen betrachtet, die ebenfalls Möglichkeiten suchen, ihren Schülern umfassende und zukunftsweisende Bildungserfahrungen zu bieten.

Auffällig ist zudem, dass Regionen mit engagierten bildungspolitischen Initiativen positive wirtschaftliche Effekte verspüren. Durch die Anziehungskraft einer renommierten Bildungseinrichtung können sich neue wirtschaftliche Chancen eröffnen, sei es durch Zugezogene, die Arbeitsplätze schaffen oder Innovationen, die aus gut ausgebildeten Absolventen hervorgehen. Der Schulstandort gewinnt somit an Bedeutung und kann zur regionalen Wachstumsstrategie beitragen.

In der nahen Zukunft könnte das erfolgreiche Modell des Pädagogiums noch weiter skaliert werden. Eine mögliche Entwicklungsoption bestünde darin, Netzwerke mit anderen Schulen sowohl inner- als auch außerhalb Deutschlands aufzubauen, um Lernerfahrungen auszutauschen und gemeinsame Bildungsprojekte zu starten. Dabei zeigt sich, dass Investitionen in Bildung – sei es durch finanzielle Mittel oder freiwilligen Einsatz – letztendlich als Investitionen in die Zukunft der gesamten Gemeinschaft verstanden werden müssen. Vor diesem Hintergrund appellieren die Verantwortlichen des Pädagogiums zu Recht an eine breite Unterstützung, um sicherzustellen, dass kommende Generationen über die gleichen oder besseren Voraussetzungen verfügen, um ihr Potenzial voll ausschöpfen zu können.

Insgesamt verdeutlicht das Engagement von Personen wie Bernd Schako, dass die Verbindung von Tradition und Innovation nicht nur wünschenswert, sondern unerlässlich ist, um Bildungseinrichtungen zukunftsfähig und gesellschaftlich relevant zu halten. Sein lebenslanger Einsatz setzt Maßstäbe dafür, was gemeinsam erreicht werden kann, wenn Menschen sich zusammenfinden, um ehrenamtlich in Bildung und darüber hinaus zu investieren.

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