Pressemeldungen aus der Vereins- und Verbandswelt

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Verbände sind in Deutschland in zahlreichen Bereichen aktiv und nehmen unterschiedliche Aufgaben und Interessenvertretungen wahr. Dabei sind sie wichtige Akteure in der politischen Landschaft und nehmen Einfluss auf gesellschaftliche Entwicklungen. Die Vielfalt der Bereiche, in denen Verbände tätig sind, spiegelt die Vielfalt der gesellschaftlichen Interessen in Deutschland wider.

Pressemeldungen sind ein wichtiges Instrument für die Kommunikation von Informationen an die Öffentlichkeit. Sie dienen dazu, die Öffentlichkeit über aktuelle Ereignisse, Entwicklungen und Meinungen zu informieren und somit eine breite Öffentlichkeit zu erreichen. Lesen Sie hier die aktuellsten Pressemeldungen aus der Vereins- und Verbandswelt. 

Aktuelle Meldungen

Kassen-Blockade bedroht häusliche Pflege in Niedersachsen

In einem eindringlichen Appell haben sich sämtliche private Pflegeverbände Niedersachsens in einem offenen Brief an die politische Spitze des Landes und des Bundes gewandt. Ministerpräsident Weil, Landesgesundheitsminister Philippi und Bundesgesundheitsminister Lauterbach stehen im Fokus ihrer Forderungen: Die Krankenkassen sollen zur Verantwortung gezogen werden, nachdem sie die Vergütungsverhandlungen für die häusliche Krankenpflege abgebrochen und damit die Versorgungssicherheit gefährdet haben. Trotz erheblicher gesetzlicher Gehaltssteigerungen um mehr als 10 Prozent bieten die Kassen lediglich eine Refinanzierung von nur 4 Prozent an – ein Vorgehen, das nun rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Diese Entwicklung zwingt die Politik, der Dringlichkeit der Angelegenheit Rechnung zu tragen und entschieden einzugreifen.

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Tarifverhandlungen für öffentlichen Dienst starten bald

Am 24. Januar 2025 beginnt in Potsdam die erste Runde der Tarifverhandlungen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen. Begleitet von einer bedeutsamen Kundgebung vor dem Kongresshotel „Am Templiner See“, treten ver.di-Vorsitzender Frank Werneke und stellvertretende Vorsitzende Christine Behle ins Rampenlicht, um die Forderungen der Arbeitnehmer kraftvoll zu vertreten. Mit Spannung blickt die Öffentlichkeit auf diese richtungsweisenden Verhandlungen, deren Höhepunkt um 14 Uhr erwartet wird. Für die mediale Berichterstattung ist eine Akkreditierung beim BMI erforderlich; Anmeldeschluss ist der 22. Januar 2025.

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Grünes Licht für klimafreundliche Holzenergie

Berlin, 17. Januar 2025 – Inmitten der Grünen Woche wurde ein starkes Signal für die nachhaltige Energiezukunft Deutschlands gesetzt: Landesminister und Spitzenvertreter bedeutender Branchenverbände haben eine gemeinsame Erklärung zur Förderung der Holzenergie unterzeichnet. Sie fordern von der Bundesregierung eine klare Unterstützung dieses klimafreundlichen und regionalen Energieträgers, um die Klima- und Energieziele des Landes zu erreichen. Die Nutzung der nachhaltigen Holzenergie soll auf Augenhöhe mit anderen erneuerbaren Energien stehen – eine essentielle Maßnahme, um den Weg für eine grüne Transformation zu ebnen.

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DDR-Altschulden: Soziale Vermieter fordern Lösungen

Inmitten der fortwährenden Diskussionen um die soziale Gerechtigkeit im Wohnungsbau hat der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. (VNW) seine Bedenken und Forderungen an die neue Bundesregierung deutlich gemacht. Der VNW-Direktor Andreas Breitner warnt vor den verheerenden Auswirkungen der ungelösten DDR-Altschuldenproblematik auf bezahlbares Wohnen in Ostdeutschland und kritisiert das geplante Streichen des Ostbeauftragten Amts. Anlass zur Dringlichkeit geben nicht nur die verbliebenen Altschulden in Höhe von 110 Millionen Euro, sondern auch die Herausforderungen der Energiewende, denen sich die sozialen Vermieter ohne zusätzliche finanzielle Entlastung kaum stellen können.

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ÖPNV-Zielbild: Einladung zum Pressegespräch von ver.di & VDV

Am 17. Januar 2025 laden die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) zu einem wegweisenden Pressegespräch ein. Gemeinsam präsentieren sie ein neues Leitbild für einen zukunftsfähigen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). In einer Zeit, in der nachhaltige Mobilität zunehmend an Bedeutung gewinnt, setzen ver.di und VDV ein starkes Zeichen für Innovation und Zusammenarbeit im Verkehrssektor. Weitere Details zur Veranstaltung finden Interessierte im angefügten Dokument der Einladung.

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Hilfe dringend: Gaza benötigt Unterstützung nach Waffenruhe

Berlin (ots) – Hoffnung in Nahost: Nach monatelangen Konflikten zeichnet sich im Gazastreifen eine ersehnte Waffenruhe ab. Ab Sonntag sollen israelische Geiseln freikommen und die Waffen schweigen – ein Lichtblick für die 2,3 Millionen Menschen vor Ort sowie für die betroffenen israelischen Familien. Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., seit Beginn der Auseinandersetzungen mit Partnern in Gaza aktiv, begrüßt diese Entwicklung als Chance, humanitäre Hilfe zu intensivieren und Leid zu lindern. Dennoch bleibt Sorge um die ungewisse Zukunft bestehen, während die Appelle an alle Parteien lauter werden, umfassende Hilfsleistungen zu sichern.

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Molekülwende: Neuer Schwung nach der Bundestagswahl

In Berlin hat Felix Faber, Vorstandsvorsitzender des en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie, während des Neujahrsempfangs des Verbands die Dringlichkeit einer „Molekülwende“ hervorgehoben. Diese Transformation soll nicht nur fossile Energieträger durch grüne Alternativen ersetzen, sondern auch essenzielle Wertschöpfungsketten sichern. Obwohl Elektrifizierung und Effizienzsteigerungen den Bedarf an fossilen Quellen verringern, bleibt die Produktion grüner Moleküle für chemische Grundstoffe und erneuerbare Kraftstoffe entscheidend. Der fortgesetzte Dialog mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstreicht die politische Bedeutung dieser Wende, während ein Arbeitspapier der Regierung als Blaupause dienen soll.

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Sildenafil: Rezeptfreiheit fördert sichere Selbstmedikation

Berlin (ots) – In einem potenziell wegweisenden Schritt für die Selbstmedikation könnte der Wirkstoff Sildenafil, bekannt aus Viagra®, bald rezeptfrei in deutschen Apotheken erhältlich sein. Der Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht berät am 21. Januar 2025 über diese Änderung, die darauf abzielt, den Zugang zu sicheren Therapien für erektile Dysfunktion zu erleichtern und den illegalen Handel einzudämmen. Laut einer aktuellen Umfrage von Pharma Deutschland bevorzugt die Mehrheit der Deutschen den Kauf rezeptfreier Medikamente in einer Vor-Ort-Apotheke, was die Rolle der Apotheken als wichtige Anlaufstellen unterstreicht.

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EU-HTA startet: BPI fordert effiziente Verfahren

Am 17. Januar 2025 verkündete Dr. Kai Joachimsen, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI), dass die EU-HTA, die gemeinsame klinische Bewertung innovativer Arzneimitteltherapien in Europa, vorankommt. Doch gibt es noch einige Herausforderungen zu meistern. In ihrer neuesten Stellungnahme zum Entwurf zur Änderung der Arzneimittel-Nutzenbewertungsverordnung schlägt der BPI Strategien vor, um europäische und nationale Verfahren harmonisch zu verbinden. Ziel ist die Bereitstellung hochwertiger, transparenter Informationen innerhalb der EU und die Minimierung bürokratischer Hürden für pharmazeutische Unternehmen.

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Wohnungsbau-Krise: Drastischer Rückgang der Baugenehmigungen

In Zeiten wachsender Wohnungsnot und steigender Baukosten sorgt ein neuer Bericht des Statistischen Bundesamts für Ernüchterung: Die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland bleibt im November 2024 mit nur 17.891 Wohneinheiten auf einem alarmierend niedrigen Niveau, so Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe. Besonders kritisch ist der Rückgang um über 24 Prozent bei Mehrfamilienhäusern im Vergleich zum Vorjahr. Angesichts dieser Entwicklungen zeichnet sich ein dringender Handlungsbedarf ab, politische Rahmenbedingungen zu überdenken und gezielte Maßnahmen zur Förderung des Wohnungsbaus einzuleiten. Nur so können negative Trends gestoppt und die dringend benötigte Stabilität auf dem Wohnungsmarkt wiederhergestellt werden.

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Wohnungsbaukrise 2025: Baugenehmigungen brechen ein

Im Angesicht steigender Baukosten und einem dramatischen Rückgang der Baugenehmigungen steht Deutschland vor einer sozialen Herausforderung: Bezahlbarer Wohnraum bleibt eine drängende Frage, die schnelles Handeln erfordert. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie mahnt, dass das Jahr 2025 entscheidend sein könnte, um endlich eine Trendwende im Wohnungsbau einzuleiten. Mit sinkenden Genehmigungszahlen und stagnierenden Innovationen wird der Ruf nach einer neuen Regierungsstrategie immer lauter. Ist eine Bodenbildung bei den Genehmigungszahlen in Sicht? Die nächste Bundesregierung muss entschlossen reagieren, um nachhaltige Lösungen zu schaffen und langfristige Planungssicherheit zu gewährleisten.

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Dringend: Regierung soll Wohnungsbau-Priorität setzen

Berlin, 17. Januar 2025 – Die Alarmglocken in der Immobilienbranche läuten lautstark. Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen einen dramatischen Rückgang der Baugenehmigungen für Wohnungen und unterstreichen die dringende Notwendigkeit politischen Handelns. ZIA-Präsidentin Iris Schöberl fordert die neue Regierung auf, das Thema Wohnungsbau unverzüglich in ihr 100-Tage-Programm aufzunehmen. Während tausende Mieterinnen und Mieter auf Lösungen warten, drängt der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) darauf, bürokratische Hürden abzubauen und innovative Ansätze wie Mitarbeiterwohnungen verstärkt zu fördern, um der Wohnungsnot effektiv entgegenzutreten.

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Umweltklage: DUH vs. Deutsche Bahn – Einwegmüll im Fokus

Berlin (ots) – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat 2025 ehrgeizige Pläne zur Durchsetzung von Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland. Im Fokus stehen höchstrichterliche Entscheidungen zu Klimaklagen gegen die Bundesregierung sowie Verfahren gegen den staatseigenen Konzern Deutsche Bahn wegen Verstößen gegen die Mehrwegangebotspflicht. Neben juristischen Maßnahmen plant die DUH konkrete Aktionen wie die Einführung kommunaler Einweg-Verpackungssteuern und Hitze-Checks für Städte. Ziel ist es, umfassende Verbesserungen für Umwelt und Gesellschaft durchzusetzen und entscheidende Schritte im Kampf gegen die Klimakrise einzuleiten.

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Alarmierende Folgen: Maul- und Klauenseuche kostet Milliarden

Berlin (ots) – Die wirtschaftlichen Folgen der Maul- und Klauenseuche (MKS) treffen Deutschlands Agrar- und Ernährungsindustrie mit voller Wucht. Vor allem die tierhaltenden Betriebe stehen vor immensen Herausforderungen, denn der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) schätzt den Umsatzverlust entlang der Wertschöpfungskette bereits auf eine Milliarde Euro. Die fortdauernden Exportbeschränkungen verschärfen die Situation weiter, da neben Drittstaaten auch EU-Länder deutsche Produkte meiden. DRV-Hauptgeschäftsführer Jörg Migende drängt auf rasches Handeln, um Vertrauen wiederherzustellen und Ausbreitung zu verhindern. Dabei betont der DRV, dass von MKS keine Gefahr für Menschen ausgeht, um die hohen Standards deutscher Fleisch- und Milchprodukte nicht nachhaltig zu gefährden.

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Energiedialog 2025: BEE fordert Weichenstellung

Am 16. Januar 2025 versammelte sich die Energiebranche in Berlin zum ENERGIEDIALOG 2025, einer Schlüsselveranstaltung des Bundesverbandes Erneuerbare Energie e.V. Mit einem klaren Appell an die kommende Bundesregierung fordert der Verband eine entschiedene Weichenstellung für Erneuerbare Energien, um Deutschlands Position als nachhaltiger Energiestandort zu stärken. Inmitten sinkender Strompreise und wachsender Investitionen in Wind- und Solarenergie betont BEE-Präsidentin Simone Peter die Notwendigkeit von Flexibilität im Strommarkt und neuen Technologien zur Dekarbonisierung – eine Chance für wirtschaftliches Wachstum und globale Klimaschutzinitiativen.

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