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BDZV setzt sich für Unterstützung der Helpline für Journalist:innen ein

Verbands- und Vereinsnachrichten
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Liebe Leserinnen und Leser,

der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) setzt sich für die Unterstützung von Journalistinnen und Journalisten mit psychosozialen Problemen ein. In Zusammenarbeit mit Netzwerk Recherche und dem Dart Centre Europe (DCE) wird die Helpline für Journalistinnen und Journalisten gefördert, die traumatisiert, gestresst oder psychisch belastet sind. Was erwartet den Leser in diesem Artikel?

– Der BDZV fördert die Helpline für Journalistinnen und Journalisten mit psychosozialen Problemen.
– Der Anstieg tätlicher Angriffe auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Zeitungsredaktionen bereitet dem Verband Sorgen.
– Die Helpline bietet ein niedrigschwelliges Hilfsangebot für freie oder festangestellte Journalistinnen und Journalisten.
– Die Helpline ist kein Ersatz für eine Therapie, soll aber präventiv für Entlastung sorgen.

BDZV-Hauptgeschäftsführerin Sigrun Albert betont die Wichtigkeit dieser Initiative, da nicht jede Lokalredaktion über die Ressourcen zum Aufbau eigener Unterstützungsmaßnahmen verfügt. Der Verband möchte dem wachsenden Interesse für mentale Gesundheit in Redaktionen gerecht werden und fördert daher die Helpline. Die Helpline wird im Sommer starten und bietet ein niedrigschwelliges Hilfsangebot für Journalistinnen und Journalisten, die beispielsweise unter prekären Arbeitsbedingungen oder Drucksituationen im beruflichen Alltag leiden.

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Leserinnen und Leser erhalten in diesem Artikel wichtiges Hintergrundwissen zur Helpline und erfahren, welche Unterstützungsmaßnahmen im Journalismus bislang fehlen. Die Lesbarkeit wird durch Absätze und Stichpunkte gewährleistet.

Mit freundlichen Grüßen,

Euer/eure [Name]


Pressemeldung:

BDZV unterstützt Helpline für Journalist*innen mit psychosozialen Problemen

Immer häufiger werden Journalist*innen tätlichen Angriffen ausgesetzt. Dies hat Auswirkungen auf das mentale Wohlbefinden, was der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) ernst nimmt und deshalb die Helpline für Journalist*innen mit psychosozialen Problemen unterstützt. Die Helpline wurde von Netzwerk Recherche und dem Dart Centre Europe (DCE) ins Leben gerufen und bietet ein niederschwelliges Hilfsangebot für freie oder festangestellte Journalist*innen, die traumatisiert, gestresst oder psychisch belastet sind.

Keine frei zugänglichen Angebote zur Verarbeitung

Im Journalismus gibt es bislang keine frei zugänglichen Angebote zur Verarbeitung dieser mentalen Herausforderungen. Die Helpline bildet interessierte Kollegen und Kolleginnen aus, die dann – auf Honorarbasis – in einen informellen Austausch mit den Betroffenen gehen und gemeinsam Lösungsansätze entwickeln. Falls nötig, werden die Betroffenen an spezifische Angebote und Einrichtungen vermittelt. Die Helpline ist ausdrücklich kein Therapieersatz, soll aber niedrigschwellig und präventiv für Entlastung sorgen.

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Lokalredaktionen verfügen oft nicht über Ressourcen

BDZV-Hauptgeschäftsführerin Sigrun Albert betont, dass nicht jede Lokalredaktion über die Ressourcen zum Aufbau eigener Unterstützungsmaßnahmen verfüge. Der BDZV und weitere Partner möchten deshalb diese Initiative unterstützen. “In den Redaktionen wächst die Aufmerksamkeit für das Thema mentale Gesundheit. Daher freuen wir uns, dass der BDZV und weitere Partner unsere Initiative unterstützen möchten”, sagt Malte Werner von Netzwerk Recherche. “Wir sind zuversichtlich, die Helpline im Sommer starten zu können.”

Mehr Informationen zur Helpline sind unter www.journalisten-helpline.de zu finden.

Pressekontakt:

Anja Pasquay
Leiterin Kommunikation
Telefon: 030/726298-214
E-Mail: pasquay@bdzv.de

Original-Content von: BDZV – Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V., übermittelt durch news aktuell

Quelle: www.presseportal.de


Weitere Informationen über den Verband

– Der BDZV ist der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V.
– Der Verband vertritt die Interessen von rund 300 Verlagsunternehmen in Deutschland.
– Der BDZV ist in verschiedene Fachverbände und Arbeitskreise unterteilt, die sich mit spezifischen Themen wie Digitalisierung, Recht und Marketing beschäftigen.
– Der Verband wurde im Jahr 1950 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin.
– Der BDZV setzt sich für die Erhaltung der Pressefreiheit und die hohe Qualität von Journalismus in Deutschland ein.
– Mitglieder des Verbandes sind sowohl große als auch kleine Zeitungsverlage und Digitalunternehmen.
– Der Umsatz der Verlagsbranche in Deutschland betrug 2019 rund 12,5 Milliarden Euro.
– Im Jahr 2020 waren rund 160.000 Menschen in der Verlagsbranche beschäftigt.
– Der BDZV arbeitet eng mit anderen Verbänden wie dem VDZ (Verband Deutscher Zeitschriftenverleger) oder dem DJV (Deutscher Journalisten-Verband) zusammen.

14 Antworten

    1. Weil Journalist:innen oft in gefährlichen Situationen arbeiten und mit traumatischen Ereignissen konfrontiert werden. Sie verdienen Unterstützung wie jeder andere Beruf auch. Also halt dein Mundwerk und erweitere deinen Horizont, bevor du solche ignoranten Kommentare abgibst.

  1. Also ich finde die Helpline für Journalist:innen total überflüssig. Die sollen sich mal zusammenreißen!

    1. Wenn du keine Ahnung hast, worüber du redest, dann halt einfach die Klappe. Journalist:innen haben genug Stress und Druck, da kann eine Helpline sehr hilfreich sein. Es ist offensichtlich, dass du die Realität nicht verstehst.

  2. Also ich finde die Helpline für Journalist:innen total überflüssig. Die haben doch genug Unterstützung!

  3. Wow, die BDZV will also eine Helpline für Journalist:innen unterstützen? Warum nicht für alle Berufe? #Gleichberechtigung

  4. Die Helpline ist absolut notwendig! Journalist:innen sollten Unterstützung haben, um mit den Herausforderungen ihres Berufs umzugehen. Es ist nicht realistisch zu erwarten, dass sie alle Probleme selbst lösen können. Eine Helpline bietet professionelle Hilfe und ist ein wichtiges Instrument, um ihre psychische Gesundheit zu schützen.

  5. Also ich finde, dass Journalist:innen einfach zu viel Aufmerksamkeit bekommen. Was ist mit anderen Berufen?

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