Bauindustrie: Motor für Produktivität und Lebensqualität

Pressemeldung:Bauindustrie: Motor für Produktivität und Lebensqualität
Am heutigen Tage, dem 21. Februar 2024, legte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. seinen Jahreswirtschaftsbericht vor, welcher die enorme Bedeutung des Bausektors für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft hervorhebt. Vor dem Hintergrund einer herausfordernden Baukonjunktur und dem dringenden Bedarf an Investitionen in die öffentliche Infrastruktur und den Wohnungsbau, appelliert Peter Hübner, Präsident des Hauptverbandes, an die Bundesregierung, der Branche verlässliche Perspektiven und Rahmenbedingungen für künftiges Wachstum zu bieten. Bei der Vorstellung des Berichts betonte er die Schlüsselrolle der Bauindustrie beim Aufbau des Fundaments unseres Wohlstands und der Notwendigkeit, innovative Wege für ein klimafreundliches Bauen zu erschließen. Der Aufruf „Machen statt Zweifeln" steht dabei im Fokus, um der Branche mit etwa einer Million Beschäftigten und wesentlichem Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt, den Weg als Konjunkturlokomotive zu ebnen.

Bremen (VBR). In der heutigen, schnelllebigen Welt, in der und Gesellschaft untrennbar miteinander verwoben sind, rückt ein Sektor besonders in den Fokus: die Bauindustrie. Jüngst veröffentlichte der seinen Jahreswirtschaftsbericht 2024, der ein helles Licht auf die volkswirtschaftliche Bedeutung dieser Branche wirft. Der Verband, vertreten durch seinen Präsidenten Peter Hübner, hebt hervor, dass die Bauindustrie nicht weniger als das Fundament unseres Wohlstandes bildet. Diese Einschätzung wird auch von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck geteilt, der in diesem Bericht die zentrale Rolle der für die deutsche Wirtschaft und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger unterstreicht.

Die Wichtigkeit einer funktionierenden Verkehrs- und Energieinfrastruktur kann kaum überschätzt werden. Sie ist das Rückgrat für Produktivität und Mobilität in Deutschland. Ebenso kritisch ist der Wohnungsbau, dessen Beitrag zur Lebensqualität und als Standortfaktor essentiell ist. Doch die aktuellen Herausforderungen sind enorm: Eine schwächelnde Baukonjunktur spiegelt sich negativ im Bruttoinlandsprodukt wider und offenbart den riesigen Bedarf an Bauleistungen, der quer durch die unseres Landes ungedeckt bleibt.

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Angesichts dieser Herausforderungen positioniert sich der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie als proaktiver Akteur und fordert die Bundesregierung auf, die Investitionen in die öffentliche Infrastruktur und Anreize für private Investitionen zur Priorität zu machen. Mit einer beeindruckenden Beschäftigtenzahl von rund einer Million und einem Anteil von über zehn Prozent am GDP hat die Bauindustrie das Potential, wieder eine führende Rolle in der Konjunktur einzunehmen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssten allerdings verlässliche Investitionsperspektiven geschaffen und die Leistungsfähigkeit der Unternehmen durch strukturelle Verbesserungen in den Bereichen Planung, Genehmigungsverfahren, Vergaberecht und Kreislaufwirtschaft unterstützt werden.

Peter Hübner betont die Notwendigkeit, in die Zukunft zu investieren – mit einem klaren Fokus auf Digitalisierung und innovative Ansätze für klimaverträgliches Bauen. „Das Wort der Stunde lautet ‚Machen‘ statt ‚Zweifeln’“, erklärt er und drückt damit aus, dass Fortschritt und Veränderungen entscheidend sind, um zukunftsfähig zu bleiben. Die deutschen Bauunternehmen zeigen sich bereit, die Weichen für eine solche Zukunft zu stellen.

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Der Jahreswirtschaftsbericht 2024 und die darin enthaltenen Statements sind nicht nur ein Appell an die Adresse der , sondern auch ein Weckruf für die Gesellschaft, die Bedeutung der Bauindustrie neu zu bewerten. In einer Welt, in der die Infrastruktur unser tägliches Leben bestimmt, zeigt dieser Bericht deutlich, wie wichtig es ist, heute die Weichen für morgen zu stellen. Die Bauindustrie steht im Mittelpunkt dieses Prozesses und verdient unsere volle Aufmerksamkeit und Unterstützung.


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Bauindustrie baut Fundament des Wohlstands

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