„BAUINDUSTRIE fordert Reformen für einen starken Neubeginn“

Ein Neuanfang für die Bauindustrie: Dringende Reformen gefordert

Am 5. Mai 2025 meldete sich Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie e.V., zu Wort und appellierte an die neu geschaffene Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz. In einer zentralen Botschaft betonte er die Notwendigkeit eines kraftvollen Neustarts: Um die dringend benötigten Reformen für den Wohnungsbau und die Verkehrsinfrastruktur anzugehen, sei ein klarer Kurs und mutige Entscheidungen erforderlich. In den kommenden 100 Tagen liege es an der neuen Regierung, entscheidende Weichen zu stellen – eine Herausforderung, die die Bauindustrie entschlossen mitgestalten möchte.

Bremen (VBR).

Am 5. Mai 2025 hat der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. die Benennung der neuen Bundesminister kommentiert und betont, dass es für die Bauindustrie an der Zeit sei, einen Neuanfang zu wagen. Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer der BAUINDUSTRIE, äußerte, dass die kommenden vier Jahre eine „konsequent nach vorne gerichtete Politik“ erfordern, um den Herausforderungen des Wohnungsmarktes gerecht zu werden. Der Verband wünscht dem neuen Bundeskanzler Friedrich Merz, seiner künftigen Bundesbauministerin Verena Hubertz und dem Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder einen „gelungenen Start“ und Hoffnung auf mutige Entscheidungen.

Die Bauindustrie steht vor der drängenden Aufgabe, den Wohnungsbau zu beleben und die Bürokratie zu verringern. In der Hauptstadt, wo die Ringbahnbrücke kürzlich voll gesperrt wurde, ist die Notwendigkeit schnellem Handeln mehr als offensichtlich. Müller mahnt an, dass neben einer schnellen Planung ganz besonders langfristige Investitionen für die Infrastruktur notwendig sind.

„Die kommenden 100 Tage entscheiden darüber, ob die so dringend benötigten Reformen angepackt werden und der Neustart gelingt“, sagte Müller. Der Koalitionsvertrag bietet laut ihm eine vielversprechende Grundlage für die notwendige Transformation. Der Verband sieht sich bereit, tatkräftig zu unterstützen und aktiv an den künftigen Maßnahmen mitzuwirken.

Der Appell ist klar: Die Bauindustrie muss nicht nur die Rahmenbedingungen verbessern, sondern auch innovativ und zukunftsorientiert handeln, um letztlich den Bürgerinnen und Bürgern eine leistungsfähige Bauindustrie bieten zu können. Die kommende Regierung hat somit eine immense Verantwortung und eine großartige Chance, positive Veränderungen auf den Weg zu bringen.

Ein neues Kapitel für die Bauindustrie könnte bald beginnen – es liegt in der Hand der Verantwortlichen, ob sie die Chancen ergreifen und mutige Schritte in die Zukunft wagen.


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BAUINDUSTRIE gratuliert neuer Bundesregierung: Dringend benötigte Reformen müssen …

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Herausforderung und Chance: Die neue Regierung im Bauwesen

Der Wechsel in der Bundesregierung bietet sowohl Herausforderungen als auch Chancen für die Bauindustrie. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie hat in den letzten Jahrzehnten wiederholt betont, dass der Wohungsbau in Deutschland dringend reanimiert werden muss. Mit dem Fokus auf unternehmerische Freiheit und Planungsbeschleunigung könnte die neue Regierung tatsächlich den Grundstein für einen nachhaltigen Wandel legen.

In den letzten Jahren war die Bauindustrie durch steigende Materialpreise und Bürokratie stark unter Druck. Diese Situation könnte sich durch eine klare politische Agenda ändern. Angesichts des Koalitionsvertrags, der bereits vielversprechende Ansätze bietet, könnte die Erwartungshaltung hoch sein, dass endlich effiziente Maßnahmen zur Entbürokratisierung und zur Vereinfachung von Genehmigungsverfahren ergriffen werden. Der Fokus auf industrielles Bauen und innovative Konzepte könnte auch dazu führen, dass die Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft stärker integriert wird.

Der Bau- und Wohnungsmarkt hat nicht nur die Rolle, den zukünftigen Demografie-Trends gerecht zu werden, sondern auch einen Beitrag zur Umwelt- und Klimaneutralität zu leisten. Die neue Regierung steht vor der Aufgabe, dies in einem engen Zeitrahmen von 100 Tagen umzusetzen. Diese Frist ist kritisch, da sie über die Dringlichkeit der notwendigen Reformen entscheidet.

Vergleichbare Umstrukturierungen in anderen europäischen Ländern haben gezeigt, dass eine Treffen von Monetarisierung und Ökologisierung zu einem boomenden Bausektor führen kann – vorausgesetzt, es werden gut geplante Strategien verfolgt. Die Erfolgsmodelle aus Ländern wie Schweden oder Dänemark könnten als Inspiration dienen und helfen, innovative Programme für quartierübergreifende Wohnprojekte zu entwickeln.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der bevorstehende Wechsel in der Bundesregierung nicht nur ein Neuanfang signalisiert, sondern auch eine Möglichkeit darstellt, die Weichen für eine zukunftsfähige Bauindustrie zu stellen. Wenn die neuen Minister bereit sind, mutige Entscheidungen zu treffen und die anstehenden Herausforderungen anzugehen, könnte dies der Anstoß für eine neue Ära im deutschen Bauwesen sein.


Weiterführende Informationen auf Wikipedia

  1. Bundesregierung
  2. Friedrich Merz
  3. Verena Hubertz
  4. Bauindustrie
  5. Koalitionsvertrag

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7 Antworten

  1. Es ist wirklich an der Zeit für einen Neuanfang in der Bauindustrie! Gute Punkte im Artikel! Glaubt ihr, dass innovative Konzepte auch für kleinere Städte umgesetzt werden können?

  2. Die 100 Tage Frist ist wirklich kritisch! Ich hoffe, dass die neuen Minister schnell handeln werden. Was denkt ihr über die bisherigen Ansätze im Koalitionsvertrag?

  3. Der Fokus auf nachhaltiges Bauen ist entscheidend! Ich denke, dass wir von anderen Ländern lernen können. Welche erfolgreichen Modelle aus Europa könnten uns hier helfen?

    1. Ich stimme zu! Schweden hat einige interessante Konzepte in der Bauindustrie. Es wäre spannend zu sehen, wie wir diese Ideen adaptieren können.

    2. Ja, absolut! Dänemark hat auch viel erreicht im Bereich nachhaltiges Bauen. Wir sollten internationale Kooperationen in Betracht ziehen.

  4. Die Herausforderung, die der Wohnungsbau hat, ist enorm. Ich hoffe, die neuen Minister können die richtigen Entscheidungen treffen. Welche Maßnahmen haltet ihr für am wichtigsten?

  5. Ich finde den Artikel sehr informativ und ansprechend. Die Bauindustrie benötigt tatsächlich Reformen, um effizienter zu arbeiten. Was sind die nächsten Schritte für die neue Regierung?

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