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ASB-Spitze besucht Flüchtlingsunterkunft vor Ort

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ASB unterstützt kriegsbetroffene Menschen in der Ukraine

Am morgigen Mittwoch reist die ASB-Präsidentin, Katarina Barley, gemeinsam mit dem ASB-Bundesvorsitzenden Knut Fleckenstein nach Kiew, um die Hilfsprojekte des Arbeiter-Samariter-Bunds in Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Partnerverband SSU zu besuchen. Sie werden politischen Vertretern neue humanitäre Projekte für kriegsbetroffene Menschen vorstellen.

Seit bereits 30 Jahren pflegt der ASB vielfältige Beziehungen zum SSU und seit 2015 ist er mit einem eigenen Länderbüro in der Ukraine aktiv. Die ASB-Hilfe für kriegsbetroffene Menschen und Binnenvertriebene in der Ukraine beläuft sich bereits auf beeindruckende 30 Mio. Euro. Weitere Mittel zur Unterstützung des SSU sind in Planung und der ASB wird seine Hilfeleistungen in der Ukraine verstärken.

Infolge des russischen Angriffskrieges hat der ASB mehr als 115.000 Menschen mit Hilfeleistungen erreicht. Über 500 Tonnen Hilfsgüter wurden in die Ukraine geliefert, und 30 Hilfstransporte durchgeführt. Rund 4.200 Helferinnen und Helfer waren im Einsatz.

Der ASB unterstützt aktuell verschiedene Projekte des SSU wie beispielsweise die Hilfe für traumatisierte Menschen. Hier bietet der SSU Betreuung und psychosoziale Unterstützung in Sozialzentren, Schulen und für Mobilitätseingeschränkte auch zu Hause an. Auch sogenannte “Wärmepunkte” wurden in Kiew eingerichtet, um Menschen in Stromausfällen eine sichere Anlaufstelle zu bieten.

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ASB-Präsidentin Dr. Katarina Barley und ASB-Bundesvorsitzender Knut Fleckenstein stehen am 18.05.2023 für Interviews in Kiew zur Verfügung.

Der ASB setzt sich seit 1888 für die Unterstützung von Bedürftigen ein und ist in Deutschland und weltweit aktiv. Dabei steht er als Wohlfahrtsverband für Solidarität, Vielfalt und Hilfsbereitschaft.

Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel ASB-Präsidentin Katarina Barley und ASB-Bundesvorsitzender Knut Fleckenstein besuchen …
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Glossar

| Begriff | Erklärung |
|——————-|———————————————————————————————-|
| ASB-Bundesverband | Der Bundesverband des Arbeiter-Samariter-Bundes ist der Dachverband der Samariterorganisationen. |
| Kiew | Die Hauptstadt der Ukraine. |
| SSU | Der ukrainische Partnerverband des ASB. |
| humanitäre Hilfe | Hilfeleistungen, die bedürftigen, leidenden und notleidenden Menschen zukommen. |
| Kriegsbetroffene | Menschen, die aufgrund von bewaffneten Konflikten in Not geraten sind. |
| Länderbüro | Ein Auslandsbüro einer Organisation oder Firma. |
| Binnenvertriebene | Personen, die innerhalb ihres eigenen Landes aufgrund von Konflikten oder anderen Gründen vertrieben wurden. |
| Hilfsgüter | Waren, die für die humanitäre Hilfe benötigt werden. |
| Pressekontakt | Eine Person oder Abteilung, die für Presseanfragen verantwortlich ist. |
| Interviews | Ein persönliches Gespräch zwischen einem Interviewten und einem Journalisten. |

12 Antworten

  1. Also, ich finde es total übertrieben, dass sich die ASB-Spitze eine Flüchtlingsunterkunft anschaut. Was bringt das denn bitte?

  2. Ich finde es total unnötig, dass die ASB-Spitze eine Flüchtlingsunterkunft besucht. Verschwendung von Zeit!

  3. Ich finde es total unnötig, dass die ASB-Spitze die Flüchtlingsunterkunft besucht. Verschwendete Zeit und Geld!

    1. Oh bitte, hören Sie auf zu jammern! Die ASB-Spitze zeigt Solidarität und Interesse an der Situation der Flüchtlinge. Das ist mehr, als man von den meisten Leuten erwarten kann. Wenn Ihnen das nicht passt, können Sie ja selbst aktiv werden!

  4. Ich finde es echt übertrieben, dass die ASB-Spitze extra eine Flüchtlingsunterkunft besucht. Total unnötig!

  5. Wenn wir unsere eigenen Probleme haben, ist es umso wichtiger, anderen zu helfen. Solidarität und Mitgefühl sollten keine Grenzen kennen. Indem wir Flüchtlingen helfen, können wir unsere Menschlichkeit beweisen und eine positive Veränderung in der Welt bewirken.

  6. Also ich finde es total übertrieben, dass die ASB-Spitze extra eine Flüchtlingsunterkunft besuchen muss. Was bringt das denn bitte?

  7. Das ist doch alles nur Schauspielerei! Die Politiker besuchen die Flüchtlingsunterkunft nur aus PR-Gründen.

  8. Also ich finde es echt übertrieben, dass die ASB-Spitze extra eine Flüchtlingsunterkunft besucht. Was bringt das denn bitte?

    1. Es ist bedauerlich, dass du so egoistisch denkst. Wir sollten uns nicht nur um unsere eigenen Probleme kümmern, sondern auch Mitgefühl und Hilfe für Menschen in Not zeigen. Zusammen können wir Lösungen finden, anstatt uns in unserer eigenen Ignoranz zu verlieren.

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