Arbeiter-Samariter-Bund stärkt Demokratie: Neues zivilgesellschaftliches Bündnis für Menschenrechte und Zusammenhalt

Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) ist dem Bündnis „Zusammen für Demokratie. Im Bund. Vor Ort. Für alle.“ beigetreten, um in Zeiten zunehmender politischer Polarisierung ein Zeichen für Solidarität, Gerechtigkeit und die Unverletzlichkeit der Menschenrechte zu setzen. Als parteipolitisch neutrale Organisation bekräftigt der ASB sein Bekenntnis zum freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat und betont, dass Humanismus und völkischer Nationalismus unvereinbar sind. Durch sein Engagement im Bündnis will der ASB gemeinsam mit anderen zivilgesellschaftlichen Partnern den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und aktiv gegen den Abbau demokratischer Werte vorgehen.
VerbandsMonitor – Themen, Trends und Ticker vom 13.04.2025

– ASB tritt Bündnis „Zusammen für Demokratie“ zur Stärkung demokratischer Grundpfeiler bei.
– Aktives Engagement für Freiheit, Würde, Gerechtigkeit und Unverletzlichkeit der Menschenrechte im Bündnis.
– Zivilgesellschaftliches Bündnis antwortet auf globale Polarisierung mit Solidarität und humanistischer Werteorientierung.

Der ASB stärkt Demokratie, Zusammenhalt und Menschenrechte in Deutschland

Inmitten globaler Unsicherheiten und wachsender politischer Polarisierung hat sich der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) einer bedeutsamen Initiative zur Stärkung der Grundpfeiler der Demokratie in Deutschland angeschlossen. Mit seinem Engagement im Bündnis „Zusammen für Demokratie. Im Bund. Vor Ort. Für alle.“ setzt der ASB ein klares Zeichen für Solidarität, Gerechtigkeit und die Unverletzlichkeit der Menschenrechte. Dabei betont der Verband eindringlich: „Der ASB fühlt sich einer Tradition und einem Menschenbild verpflichtet, die von den humanistischen Idealen der Mitmenschlichkeit und der Anerkennung gleicher Würde und Rechte geprägt sind. Wir bekennen uns uneingeschränkt zum freiheitlichen, demokratischen und sozialen Rechtsstaat. Humanismus und völkischer Nationalismus sind unvereinbar.“

Als parteipolitisch neutrale Organisation übt der ASB keine passive Beobachterrolle aus, sondern vertritt aktiv zentrale Werte wie Freiheit, Würde, Toleranz und Gerechtigkeit. Das Engagement des ASB im Bündnis ist eine Reaktion auf besorgniserregende gesellschaftliche und politische Entwicklungen – sowohl national als auch international. Gerade in einer Zeit, in der der gesellschaftliche Zusammenhalt mehr denn je gefordert wird, sendet der ASB ein wichtiges Signal für eine offene und demokratische Gesellschaft.

Durch die Mitarbeit in „Zusammen für Demokratie. Im Bund. Vor Ort. Für alle.“ leistet der ASB einen wertvollen Beitrag zu einer Gemeinschaft, in der Mitmenschlichkeit und Solidarität im Mittelpunkt stehen. Das Engagement demonstriert eindrucksvoll, wie zivilgesellschaftliche Organisationen gemeinsam soziale und politische Veränderungen vorantreiben können. Die Bedeutung dieser Initiative für Deutschland und darüber hinaus lässt sich kaum überschätzen: „In einer Zeit, in der demokratische Institutionen und Werte weltweit unter Druck stehen, zeigt der ASB, dass Engagement und Solidarität mächtige Werkzeuge im Kampf um eine gerechtere Welt sind. Es ist eine Erinnerung daran, dass jeder Einzelne und jede Organisation eine Rolle bei der Gestaltung unserer Zukunft spielt.“

Warum die Stärkung von Bündnissen für die Demokratie jetzt unverzichtbar ist

Die politische und gesellschaftliche Landschaft in Deutschland ist geprägt von wachsender Polarisierung, die das Fundament demokratischer Grundwerte stark herausfordert. In einer Zeit, in der demokratische Prinzipien und Menschenrechte vermehrt unter Druck geraten, ist das Engagement der Zivilgesellschaft entscheidend. Nicht nur einzelne Akteure, sondern vor allem die Zusammenarbeit in vielfältigen Allianzen wird zum Schlüssel, um Demokratieabbau wirksam entgegenzutreten. Der Schutz und die Förderung demokratischer Werte verlangen heute mehr denn je eine koordinierte Antwort, die auf gemeinschaftlicher Verantwortung beruht.

Eine der Ursachen für die zunehmende Spaltung liegt in sozialen und politischen Entwicklungen, die divergierende Interessen und Weltbilder verstärken. Meinungsgrenzen werden schärfer, Dialogräume enger – das führt zu einer Fragmentierung der Gesellschaft. Zugleich zeigen sich international ähnliche Trends: Populistische Bewegungen, die das Wir-Gefühl untergraben, Infrastrukturprobleme der Demokratien und digitale Desinformationskampagnen tragen dazu bei, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu schwächen. Diese globalen und nationalen Spannungen wirken sich unmittelbar auf das demokratische System aus.

Die Zivilgesellschaft reagiert auf diese Herausforderungen, indem sie sich vernetzt und gemeinsam für ihre Werte eintritt. Bündnisse bündeln Kräfte, schaffen eine größere Reichweite und ermöglichen es, sowohl auf politischer als auch gesellschaftlicher Ebene wirksam zu agieren. Ziel ist es, demokratische Teilhabe zu stärken, rechtsstaatliche Prinzipien zu verteidigen und die öffentliche Aufmerksamkeit auf fundamentale Werte zu lenken. Dabei steht nicht nur der Widerstand gegen Autoritarismus oder Extremismus im Vordergrund, sondern auch die Förderung einer Kultur des Miteinanders und der Respektierung von Menschenrechten.

Die Notwendigkeit von Engagement und Zusammenarbeit zeigt sich in der Summe der Herausforderungen: zunehmende soziale Ungleichheiten, die Erosion des Vertrauens in Institutionen, sowie der Druck durch Desinformation und politische Radikalisierung. Ohne aktive Beteiligung verschiedenster gesellschaftlicher Gruppen, die gemeinsam klare Zeichen für die Demokratie setzen, gerät das System in Gefahr. Werteorientierung, demokratisches Bewusstsein und Handlungsbereitschaft sind die Eckpfeiler, um langfristig politische Stabilität und gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern.

Der Erfolg von zivilgesellschaftlichen Bündnissen hängt auch von der Fähigkeit ab, aktuelle Trends zu erkennen und flexibel auf neue Bedrohungen zu reagieren. Nur so kann die Demokratie widerstandsfähig bleiben und den Herausforderungen der Zukunft standhalten.

Risiken und Chancen für die Demokratie:

  • Risiko: Zunehmende gesellschaftliche Spaltung und Polarisierung
  • Risiko: Verbreitung von Desinformation und Vertrauensverlust in Institutionen
  • Risiko: Autoritäre Tendenzen und Einschränkungen von Menschenrechten
  • Chance: Stärkung demokratischer Kultur durch vernetzte Zivilgesellschaft
  • Chance: Höhere Wirksamkeit durch koordinierte Bündnisse und gemeinsames Engagement
  • Chance: Nachhaltige Förderung von Teilhabe, Pluralismus und Rechtsstaatlichkeit

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ASB ist Teil des breiten zivilgesellschaftlichen Bündnisses „Zusammen für …

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