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ASB ehrt Engagement für Demokratie und Gemeinwohl

Am 26. November 2024 lädt der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V. (ASB) zur feierlichen Verleihung des Annemarie-Renger-Preises in das renommierte Humboldt-Carré in Berlin-Mitte ein. Unter dem Leitmotiv „Unsere Verantwortung für Gemeinwohl und Demokratie“ bringt die Veranstaltung prominente Gäste aus Gesellschaft und Politik zusammen, um über die Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen in der heutigen Zeit zu diskutieren. Mit inspirierenden Beiträgen von der preisgekrönten Autorin Anne Rabe und ASB-Präsidentin Dr. Katarina Barley verspricht der Abend nicht nur tiefgehende Einblicke, sondern auch lebhafte Diskussionen über Wege zu einer stärkeren und gerechteren Gesellschaft.
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Bremen (VBR). Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e. V. (ASB) lädt am 26. November 2024 zu einem bedeutenden gesellschaftlichen Ereignis ein: der Verleihung des Annemarie-Renger-Preises im renommierten Humboldt-Carré in Berlin-Mitte. Diese Veranstaltung steht unter dem inspirierenden Motto „Unsere Verantwortung für Gemeinwohl und Demokratie“ und verspricht, ein Abend voller tiefgründiger Diskussionen über aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu werden.

Knut Fleckenstein, Bundesvorsitzender des ASB, hebt die Bedeutung des zivilgesellschaftlichen Engagements hervor: „Demokratie lebt vom Engagement jedes Einzelnen. Nur durch gemeinsamen Dialog, Mitbestimmung und Solidarität können wir eine Gesellschaft formen, die auf Respekt, Teilhabe und Gemeinsinn basiert.“ (Zitat-Quelle: Pressemitteilung) Diese Worte spiegeln die grundlegende Philosophie der Organisation wider, die seit über 135 Jahren aktiv daran arbeitet, Menschen in Not zu unterstützen und die soziale Gerechtigkeit zu fördern.

Besondere Höhepunkte des Abends werden die Vorträge der preisgekrönten Autorin Anne Rabe sowie Dr. Katarina Barley, Präsidentin des ASB, sein. Beide werden ihre Perspektiven zur Bedeutung von Demokratie und Gemeinsinn in der heutigen Gesellschaft darlegen.

Der Preisträger des Abends ist der Verein Neuland gewinnen e.V. aus Mecklenburg-Vorpommern. Dies ist eine verdiente Anerkennung für das außergewöhnliche Engagement dieser Organisation im sozialen Zusammenhalt und der Förderung des Gemeinwohls in der Region. Solche Initiativen sind essenziell für die Stärkung einer starken Zivilgesellschaft in Deutschland.

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Der Abend wird mit einer Podiumsdiskussion abgerundet, die den Gästen die Möglichkeit bietet, sich aktiv an aktuellen Themen zu beteiligen und neue Ideen zu entwickeln. Es ist eine Gelegenheit, um Gemeinsamkeiten zu entdecken und über bestehende Lösungen hinauszublicken.

Der ASB spielt mit seinen vielseitigen Projekten im Rettungs- und Sozialdienst sowie im Katastrophenschutz eine tragende Rolle für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Verleihung des Annemarie-Renger-Preises zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, das gemeinschaftliche Engagement in unserer Gesellschaft zu fördern und zu würdigen.

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr, und der ASB bittet um vorherige Anmeldung. Für weitere Informationen steht Frau Nadine Koberstein aus dem Fachbereich Kommunikation und Public Affairs des Arbeiter-Samariter-Bundes zur Verfügung.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Verleihung des Annemarie-Renger-Preises des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB)

Original-Content übermittelt durch news aktuell.




Zusätzliche Perspektiven zur Preisverleihung: Bedeutung und Einfluss auf die Zivilgesellschaft

Die Verleihung des Annemarie-Renger-Preises an den Verein Neuland gewinnen e.V. wirft ein Licht auf die wachsende Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen in der heutigen demokratischen Landschaft Deutschlands. Solche Veranstaltungen rücken die oftmals im Hintergrund agierende, aber zentrale Arbeit dieser Initiativen in den Vordergrund, die essenziell für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Förderung von Gemeinwohl sind.

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Im Kontext einer sich wandelnden Gesellschaft stehen zivilgesellschaftliche Akteure vor der Herausforderung, ihre Bedeutung zu behaupten und eine aktive Rolle in politischen Diskursen einzunehmen. Die zunehmenden sozialen Herausforderungen, einschließlich der Digitalisierung, wirtschaftlicher Einschnitte und politischer Polarisierungen, haben den Bedarf an solchen nicht-staatlichen Akteuren erhöht. Trends deuten darauf hin, dass Organisationen wie der ASB nicht nur als Dienstleister, sondern auch als Foren für Dialog und Verständigung fungieren werden.

Ereignisse wie die Verleihung am 26. November bieten die Möglichkeit, solche Themen sichtbar zu machen und über zukünftige Rollen zu debattieren, die solche Organisationen für die deutsche Demokratie wahrnehmen könnten. Auch der Austausch mit Vertretern aus Literatur und Politik – wie etwa Anne Rabe und Dr. Katarina Barley – ist ein Indiz für die wachsende Interdisziplinarität, die nötig ist, um den gesellschaftlichen Wandel zu adressieren und das Netz der Zusammenarbeit zu stärken.

Zukunftsprognosen deuten darauf hin, dass der Wettstreit um Aufmerksamkeit und Ressourcen für zivilgesellschaftliches Engagement intensiver wird. Umso bedeutender sind Veranstaltungen, durch deren öffentliche Anerkennung das Engagement gestärkt wird, zeigen sie doch unserem Land Modelle vor, wie Solidarität gelebt wird und was durch gemeinschaftliches Handeln alles möglich ist.

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Der Annemarie-Renger-Preis 2024 setzt damit nicht nur ein Zeichen der Anerkennung, sondern bietet ebenso eine Plattform für nachhaltige Diskussionen und Vernetzung, die weit über den Event hinauswirken können.


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