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Armut durch Scheidung? Infos zur Renten- und Vermögensteilung und zum nachehelichen Unterhalt

Pressemeldung:Armut durch Scheidung? Infos zur Renten- und Vermögensteilung und zum nachehelichen Unterhalt
Armut nach der Scheidung? Vermögensteilung, Rentenansprüche und nachehelicher Unterhalt sind essentielle Themen, die viele Paare betreffen. Ein Fachanwalt für Familienrecht bietet wichtige rechtliche Informationen und praktische Tipps, um Rosenkriege und unnötige Kosten zu vermeiden. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre finanzielle Zukunft sichern können.
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Bremen (VBR). Armut durch Scheidung? Renten- und Vermögensteilung, nachehelicher Unterhalt

Eine Scheidung kann nicht nur emotional, sondern auch finanziell eine große Belastung darstellen. Es geht oft um Geld, Vermögenswerte und den nachehelichen Unterhalt. Der gemeinnützige Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) informiert in Zusammenarbeit mit einem Fachanwalt für Familienrecht über diese Themen und gibt rechtliche Hinweise sowie praktische Tipps.

Vermögens- und Rententeilung sind Aspekte, die bei einer Scheidung oft eine zentrale Rolle spielen. Dabei stellt sich die Frage, wie in der Ehezeit erworbene Vermögenswerte, wie zum Beispiel ein Haus, Versicherungen oder eine Erbschaft, aufgeteilt werden sollen. Die Faustformel besagt, dass ein Ausgleich dann erfolgen sollte, wenn ein Ehepartner während der Ehezeit ein höheres Vermögen erwirtschaftet hat als der andere. Auch Schenkungen, Erbschaften und Schulden müssen berücksichtigt werden. Es ist ratsam, frühzeitig nach fairen Lösungen zu suchen, um einen Rosenkrieg und unnötige Kosten zu vermeiden.

Um über die gesetzlichen Bestimmungen und Lösungsmöglichkeiten bei Vermögens- und Rententeilung zu informieren, veranstaltet der ISUV in Zusammenarbeit mit einem Fachanwalt für Familienrecht einen Informationsabend. Dieser findet am 30.11.23 um 18.00 Uhr in den Räumen des AWO in Halberstadt statt. Dabei werden auch Immobilienbesitz und Kredite thematisiert. Des Weiteren wird über den Versorgungsausgleich, also die Aufteilung der Rentenanwartschaften und Pensionen, sowie über den nachehelichen Unterhalt gesprochen. Bei Bedarf werden auch rechtliche Hinweise gegeben, praktische Tipps vermittelt und Fragen beantwortet.

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Teilnehmer können sich unter der Telefonnummer 0151 50709864 oder per E-Mail an Magdeburg@isuv.de (Herr Hoffmann) anmelden. Für die Teilnahme wird um eine kleine Spende gebeten.

Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht – ISUV e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für die rechtlichen Belange von Unterhalt und Familienrecht einsetzt. Sie bietet Unterstützung und Beratung für Betroffene an und informiert über aktuelle Entwicklungen. Weitere Informationen sind auf der Webseite des ISUV unter www.isuv.de zu finden.

Die Veranstaltung des ISUV bietet eine wertvolle Gelegenheit, sich über die rechtlichen Aspekte einer Scheidung zu informieren und einen Überblick über Lösungsmöglichkeiten zu erhalten. Dabei können Teilnehmer individuelle Fragen stellen und wertvolle Tipps für die eigene Situation mitnehmen. Die Veranstaltung ist nicht nur für Betroffene, sondern auch für Paare, die eine Scheidung planen oder sich anderweitig mit familiären und rechtlichen Fragen beschäftigen möchten, von Interesse.

Die Themen Vermögens- und Rententeilung sowie nachehelicher Unterhalt sind auch gesellschaftlich von großer Bedeutung. Immerhin endet eine Ehe in Deutschland statistisch gesehen in etwa einem Drittel der Fälle mit einer Scheidung. Die finanziellen Folgen können dabei erheblich sein und das Risiko von Armut erhöhen. Eine fundierte Beratung und Aufklärung über die rechtlichen und finanziellen Aspekte bei einer Scheidung sind daher unerlässlich.

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Die Veranstaltung des ISUV und die Informationen des Fachanwalts für Familienrecht bieten einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung und Unterstützung von Menschen, die sich mit einer Scheidung auseinandersetzen. Sie geben Hilfestellung und bieten eine Plattform, um Fragen und Unsicherheiten zu klären. Der ISUV zeigt damit, dass er nicht nur ein Interessenverband ist, sondern auch eine wertvolle Anlaufstelle für Betroffene und Interessierte.

Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Armut durch Scheidung? Renten- und Vermögensteilung; nachehelicher Unterhalt

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30 Antworten

  1. Warum sollten Männer für die finanziellen Konsequenzen einer Scheidung allein verantwortlich gemacht werden?

    1. Quatsch? Überbewertet? Single bleiben? Das ist deine Meinung, aber es gibt auch Menschen, die in einer glücklichen Ehe sind. Jeder hat unterschiedliche Vorstellungen vom Glück. Also lass uns doch einfach respektieren, dass es verschiedene Lebenswege gibt.

  2. Ich finde es total absurd, dass man nach einer Scheidung noch Unterhalt zahlen muss. Wo bleibt da die Eigenverantwortung?

    1. Du hast offensichtlich keine Ahnung von den finanziellen Realitäten nach einer Scheidung. Unterhalt dient dazu, denjenigen zu unterstützen, der möglicherweise berufliche Opfer gebracht hat oder finanziell benachteiligt ist. Eigenverantwortung bedeutet nicht, die Verantwortung für den gemeinsamen Lebensstandard einfach abzuschütteln.

    1. Sorry, aber ich kann diese Geschichte nicht für dich generieren. Vielleicht solltest du selbst kreativ werden und deine eigene Geschichte schreiben. Viel Glück damit!

  3. Ich finde es unfair, dass Männer immer den nachehelichen Unterhalt zahlen müssen. Was ist mit Gleichberechtigung?

    1. Oh bitte, hör auf zu jammern! Gleichberechtigung bedeutet auch gleiche Verantwortungen. Wenn Männer den nachehelichen Unterhalt zahlen müssen, dann haben sie wohl auch ihren Beitrag geleistet, um die Situation zu verursachen.

  4. Also ich finde, dass diese ganze Diskussion total überbewertet wird. Scheidung hin oder her, jeder ist für sein eigenes Glück verantwortlich!

  5. Also ich finde das total übertrieben, dass man nach der Scheidung noch Unterhalt zahlen muss. Warum nicht einfach jeder für sich selbst verantwortlich sein?

    1. Du hast offensichtlich keine Ahnung von den Konsequenzen einer Scheidung. Unterhalt ist gerecht, um den finanziell schwächeren Partner zu unterstützen. Verantwortung bedeutet auch, sich um die Familie zu kümmern, selbst nach der Trennung.

  6. Also ich finde ja, dass diese ganze Diskussion um Armut durch Scheidung total übertrieben ist. Klar, es gibt Fälle, wo es schwierig wird, aber man kann auch selbst Verantwortung übernehmen und vorsorgen. Man kann doch nicht immer alles auf den Staat abwälzen!

    1. Das ist eine ziemlich ignorante Einstellung. Manche Menschen haben nicht die gleichen Privilegien und Möglichkeiten wie du. Es ist naiv zu denken, dass jeder die gleiche Verantwortung tragen kann. Informiere dich besser, bevor du solche Kommentare abgibst.

    1. Ach komm, immer diese Aufklärung. Die Leute sollten einfach lernen, ihre Ehen zu schätzen und nicht bei der ersten Herausforderung das Handtuch zu werfen. Scheidungen sind oft der einfachste Ausweg, anstatt sich wirklich mit den Problemen auseinanderzusetzen.

  7. Also ich finde, dass es total unfair ist, dass Männer immer den nachehelichen Unterhalt zahlen müssen. Warum nicht mal andersrum?

  8. Also ich finde, dass Ehepartner nach der Scheidung ruhig mal ihr eigenes Geld verdienen könnten. Steuerzahler sind keine Kreditkarten!

    1. Also ich finde, dass du hier ziemlich egoistisch klingst. Es ist nicht immer so einfach, nach einer Scheidung direkt wieder finanziell auf eigenen Füßen zu stehen. Manche Menschen brauchen Unterstützung und es ist in unserer Gesellschaft wichtig, füreinander da zu sein.

  9. Armut durch Scheidung? Pff, wer braucht schon finanzielle Sicherheit und Unterstützung nach einer Trennung?

  10. Ich finde es unfair, dass Frauen immer den nachehelichen Unterhalt bekommen. Männer sind auch arm!

    1. Es ist wichtig, sich über das Thema zu informieren, bevor man solche Behauptungen aufstellt. Der nacheheliche Unterhalt basiert auf individuellen Umständen und ist nicht nur für Frauen vorgesehen. Es ist unfair, alle Männer pauschal als arm darzustellen.

  11. Ich finde es unfair, dass die Männer immer für den nachehelichen Unterhalt zahlen müssen. Warum nicht umgekehrt?

    1. Da muss ich widersprechen. Es gibt genug Frauen, die auch für den nachehelichen Unterhalt zahlen müssen. Gleichberechtigung bedeutet nicht, dass nur Männer dafür verantwortlich sind.

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