Neues Statistisches Jahrbuch “Die Apotheke: Zahlen, Daten, Fakten 2023”
Berlin – Die ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände haben zum heutigen Tag der Apotheke das Statistische Jahrbuch “Die Apotheke: Zahlen, Daten, Fakten 2023” veröffentlicht. Das Jahrbuch informiert auf 110 Seiten über eine Vielzahl von Themen wie zum Beispiel Versorgungsleistungen, Qualitätssicherung, Europa, pharmazeutische Dienstleistungen, Nachhaltigkeit und Lieferengpässe. Auch die wirtschaftliche Situation der Apotheken wird im Detail beleuchtet. Eine durchschnittliche Apotheke hatte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3,225 Mio. Euro, wobei ein steuerliches Betriebsergebnis von 163 Tsd. Euro (inkl. Zuschüsse für Notdienst und Botendienst) verbleibt. Der Umsatz ist seit 2004 um lediglich 18,8 Prozent gestiegen, während die Einnahmen der gesetzlichen Krankenkassen um 105,2 Prozent angewachsen sind. Das Jahrbuch beinhaltet jedoch nicht nur Zahlen, sondern zeigt auch die Herausforderungen und Chancen in der Apothekenbranche auf, wie beispielsweise die steigende Anzahl von Schutzimpfungen durch Apothekerinnen und Apotheker oder die Versorgung von Geflüchteten in und aus der Ukraine.
Insbesondere fällt auf, dass mehr als die Hälfte der Wirkstoffe der in Europa zugelassenen Fertigarzneimittel aus Asien stammen, wobei 41 Prozent aus Indien und 13 Prozent aus China kommen.
Das Thema Lieferengpässe ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Jahrbuchs. Hier werden der Umfang und die Gründe von Lieferengpässen in Europa dargestellt. Auch das ARMIN-System zur besseren Arzneimittelinformation wird erklärt.
Die ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände setzen sich seit 1950 dafür ein, die Interessen der Apothekenberufe zu vertreten und die flächendeckende Versorgung mit Arzneimitteln sicherzustellen. Mehr Informationen zum Jahrbuch finden Sie auf www.abda.de.
Für weitere Informationen, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel Jahrbuch “Die Apotheke: Zahlen, Daten, Fakten 2023” beleuchtet Lieferengpässe, …
Original-Content übermittelt durch news aktuell.
Weitere Nachrichten aus der Verbands- und Vereinswelt finden Sie in unserem Newsportal.
10 Antworten
Ich denke, dass Lieferengpässe in der Apothekenbranche eigentlich nur ein Marketingtrick sind.
Also ich finde ja, dass Lieferengpässe in der Apothekenbranche total überbewertet werden.
Sorry, aber das ist meiner Meinung nach totaler Quatsch! Lieferengpässe in der Apothekenbranche sind ein ernsthaftes Problem, das Patientenleben gefährden kann. Es ist wichtig, dieses Problem ernst zu nehmen und Lösungen zu finden, anstatt es zu bagatellisieren.
Ich denke, Apotheken sollten mehr auf natürliche Heilmittel und weniger auf Medikamente setzen.
Also ich sehe das anders. Lieferengpässe in Apotheken? Pfff, alles nur Panikmache!
Typisch Ignoranz! Nur weil du nichts merkst, heißt es nicht, dass es keine Probleme gibt. Lieferengpässe in Apotheken sind sehr wohl real und beeinflussen viele Menschen. Informiere dich lieber, bevor du solche ignoranten Kommentare abgibst!
Also ich finde Lieferengpässe in der Apothekenbranche total überbewertet. Ist doch alles nur Panikmache!
Ach komm, bitte informiere dich erstmal vernünftig, bevor du solche ignoranten Aussagen machst. Lieferengpässe in der Apothekenbranche sind kein Hirngespinst, sondern eine ernste Realität. Es geht um Menschenleben und nicht um Panikmache.
Ich denke, Apotheken sollten auch Cannabis verkaufen dürfen. Wer ist dabei? #HighAufMedizin
Ich denke, die Apothekenbranche sollte komplett abgeschafft werden. Lasst uns alle DIY-Medikamente herstellen!