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Ampel sichert 6,2 Mrd. Euro für marode Verkehrsinfrastruktur

Verkehrsinfrastruktur braucht starkes Bekenntnis der Ampel

Berlin (ots) – Am 5. Juli 2024 begrüßt der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, Felix Pakleppa, die Einigung der Ampelkoalition über den Bundeshaushalt 2025. Trotz gestiegener Baupreise und Personalkosten wurden die Mittel für den Verkehrsetat auf 6,2 Milliarden Euro festgelegt, eine Entscheidung, die laut Pakleppa entscheidend für die Sanierung maroder Brücken und Straßen ist. Die Finanzierung begonnener Projekte müsse gewährleistet sein, um ein intaktes Verkehrsnetz für die Gesellschaft sicherzustellen. Dies betont die Bedeutung des Wachstumspakets der Ampel und deren Investitionen in die Verkehrs-infrastruktur als Wegweiser in eine erfolgreiche Zukunft.

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Bremen (VBR). Die gestrige Einigung der Ampel-Koalition über den Bundeshaushalt 2025 bringt eine wichtige Nachricht für Deutschland: Der Verkehrsetat bleibt unangetastet und beläuft sich weiterhin auf 6,2 Milliarden Euro jährlich. Diese Entscheidung könnte einen entscheidenden Schritt in Richtung Modernisierung unserer maroden Infrastruktur darstellen.

Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe, betont die Bedeutung dieser Investitionen: „Es ist gut, dass die Ampel den Verkehrsetat in den Haushaltsberatungen nicht eingedampft hat und die Investitionslinie auch 2025 bei 6,2 Milliarden Euro jährlich steht.“ Angesichts steigender Baupreise und Personalkosten fordert er zudem zusätzliche Mittel im kommenden Nachtragshaushalt, um dringende Sanierungsarbeiten zu ermöglichen.

Deutschland kämpft seit Jahren mit erheblichen Infrastrukturproblemen. Brücken und Straßen sind vielerorts marode, teilweise sogar gesperrt. Dies beeinträchtigt nicht nur unseren alltäglichen Arbeitsweg, sondern auch den Waren- und Dienstleistungsverkehr. Eine stabile Verkehrsstruktur ist essenziell – sei es für unsere tägliche Mobilität oder lebenswichtige Notdiensteinsätze.

Pakleppa hebt hervor: „Der Weg in eine erfolgreiche Zukunft führt nicht über marode Brücken und Straßen!“ Damit unterstreicht er die Dringlichkeit einer umfassenden Erneuerung des Verkehrsnetzes. Insbesondere verweist er auf die zahlreichen begonnenen Projekte, deren Fertigstellung gesichert werden muss.

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Das Wachstumspaket der Ampel-Koalition soll hierbei ein zentraler Ansatzpunkt sein, denn es setzt verstärkt auf Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur. Eine intakte Infrastruktur ist das Rückgrat jedes modernen Staates und Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum.

Nicht nur die Baubranche, sondern jeder Bürger profitiert von einer funktionierenden Verkehrsstruktur. Die kommenden Monate der parlamentarischen Beratung werden zeigen, ob die Weichen tatsächlich in Richtung einer stabileren und moderneren Zukunft gestellt werden können. Der Einsatz größerer Summen zur Bewältigung des Sanierungsstaus ist dabei unumgänglich.

Die Diskussion über den Bundeshaushalt 2025 und die weitere Entwicklung des Nachtragshaushalts verspricht spannend zu bleiben. Eines ist sicher: Die Modernisierung unserer Infrastruktur kann nicht warten. Es steht viel auf dem Spiel – von unserer täglichen Sicherheit bis hin zur Sicherstellung eines florierenden wirtschaftlichen Umfelds.


Für weitere Informationen, Pressekontakte, Bilder oder Dokumente geht es hier zur Quelle mit dem Originaltitel:
Verkehrsinfrastruktur braucht starkes Bekenntnis der Ampel

Original-Content übermittelt durch news aktuell.

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Zitierte Personen und Organisationen

  • ZDB Zentralverband Deutsches Baugewerbe
  • Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe
  • Ampel (Koalition)
  • Iris Rabe, Leiterin Abteilung Kommunikation und Presse Zentralverband Deutsches Baugewerbe
  • news aktuell

Adresse und Kontaktinformationen:

  • Kronenstr. 55-58, 10117 Berlin
  • Telefon 030-20314-409
  • Fax 030-20314-420
  • eMail rabe@zdb.de

Meldung einfach erklärt

Natürlich, hier ist der Beitrag in einfacher Sprache und mit zusätzlichen Erklärungen:

Was ist das Thema des Beitrags?
– Der Beitrag geht um den Bundeshaushalt 2025 und wie viel Geld für den Verkehr geplant ist.

Wer hat die Aussage gemacht?
– Felix Pakleppa. Er ist der Hauptgeschäftsführer vom Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB).

Was sagt Felix Pakleppa?
– Es ist gut, dass das Geld für den Verkehr nicht weniger geworden ist.
– 2025 gibt es 6,2 Milliarden Euro jedes Jahr für den Verkehr.

Warum ist das wichtig?
– Wegen der hohen Baupreise und Personalkosten braucht man mehr Geld.
– Viele Brücken und Straßen sind alt und kaputt.
– Ein gutes Verkehrsnetz ist sehr wichtig, zum Beispiel für:
– den Weg zur Arbeit,
– Waren- und Dienstleistungsverkehr
– Notarzteinsätze.

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Was fordert er weiter?
– Er möchte, dass mehr Geld in unsere Verkehrsinfrastruktur investiert wird.
– Alle Projekte, die angefangen wurden, sollen fertiggestellt werden.

Warum ist das wichtig für die Zukunft?
– Eine erfolgreiche Zukunft hängt von guten Straßen und Brücken ab.
– Kaputte Straßen und Brücken sind ein Hindernis.

Wer kann mehr Informationen geben?
– Iris Rabe ist die Leiterin der Abteilung Kommunikation und Presse beim ZDB.
– Adresse: Kronenstraße 55-58, 10117 Berlin.
– Telefon: 030-20314-409.
– E-Mail: rabe@zdb.de.

Wer hat den Original-Text erstellt?
– Der Text kommt vom Zentralverband Deutsches Baugewerbe und wurde über “news aktuell” verbreitet.

Das war’s! Hoffentlich hilft diese einfache Erklärung, den Beitrag besser zu verstehen.

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9 Antworten

  1. Warum immer so viel Geld für Strassen? Gibt’s keine wichtigere Dinge? Zum Beispiel Schulen vielleicht?

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