– Neuer ADAC-Imagefilm „Wir sind da“ erzählt vier authentische Mitgliedserlebnisse im Hilfekontext.
– Film zeigt emotionale, reale Rettungsszenen: Kletterunfall, Roadtrip-Panne und Sommerurlaubshilfe.
– Produktion durch Ivory Productions, ab sofort auf Social Media, YouTube und adac.de.
ADAC zeigt echte Hilfe in bewegenden Momenten – neuer Imagefilm „Wir sind da“
Der ADAC hat seinen neuen Imagefilm „Wir sind da“ veröffentlicht, der echte Geschichten und authentische Hilfeleistungen in den Mittelpunkt rückt. Vier Erlebnisse von ADAC-Mitgliedern, die sich in unerwarteten Notsituationen befinden, bilden den Kern des Films. Dabei erzählt er von einem Kletterunfall im Hochgebirge, bei dem die Luftrettung eingreifen muss, ebenso wie von einer jungen Frau, die auf ihrem ersten Roadtrip mit dem Camper plötzlich liegen bleibt.
Der Film verzichtet bewusst auf klassische Werbesprache. Stattdessen stehen echte Menschen und ihre Erfahrungen im Fokus. Laut Katrin van Randenborgh, Leiterin der Unternehmenskommunikation im ADAC e.V., zeigen diese Geschichten, „was uns als Club ausmacht: Wir helfen – zuverlässig, schnell und menschlich. Nicht als Marke, sondern als echte Begleiter durchs Leben“.
Produziert wurde der Film von der Münchner Produktionsfirma Ivory Productions in enger Zusammenarbeit mit dem ADAC. Er ist ab sofort in verschiedenen Längen auf Social Media, YouTube und auf adac.de abrufbar und soll so möglichst vielen Zuschauern einen schnellen und ehrlichen Eindruck davon vermitteln, wie nah und persönlich Hilfe beim ADAC wirklich ist.
Ob auf dem Klettersteig, beim Roadtrip oder im Sommerurlaub: Der Film macht deutlich, dass der ADAC da ist, wenn es darauf ankommt – ohne großes Werbeversprechen, sondern mit nahen, emotionalen Momentaufnahmen, die berühren. „Der Film verzichtet bewusst auf Werbesprache. Stattdessen sprechen die Menschen selbst. Das ist nah, ehrlich und berührt“, betont van Randenborgh.
Authentizität prägt die neue Ära der Markenkommunikation
Der aktuelle ADAC-Imagefilm „Wir sind da“ exemplifiziert einen grundlegenden Wandel in der Markenkommunikation: Es geht zunehmend um Glaubwürdigkeit und Nahbarkeit. Weg von inszenierten Werbebotschaften hin zu echten Geschichten, die Menschen unmittelbar ansprechen und Emotionen wecken. Dieser Trend hat direkte Auswirkungen darauf, wie Verbände und Unternehmen heute mit ihrem Publikum interagieren und welches Bild sie vermitteln.
Warum setzen Marken heute auf echte Geschichten? Die Antwort liegt im veränderten Verhalten und den Erwartungen der Konsumentinnen und Konsumenten. Vielen ist Oberflächlichkeit zu wenig, sie suchen glaubwürdige Inhalte, die im Alltag relevant sind und echten Mehrwert bieten. Die Verlagerung hin zu authentischem Storytelling – etwa durch Erzählungen von Betroffenen selbst, wie im ADAC-Film – stärkt das Vertrauen in die Marke. Der ADAC zeigt darin Menschen in herausfordernden Situationen, die mit Unterstützung des Clubs reale Hilfe erfahren. Die Bilder des Kletterunfalls oder des liegengebliebenen Roadtrips sind mehr als Werbung: Sie zeigen, wie unmittelbar und verlässlich Hilfe bieten kann.
Digitale Medien spielen dabei eine zentrale Rolle. Plattformen wie Social Media oder YouTube erlauben, solche authentischen Inhalte direkt und in verschiedenen Formaten zugänglich zu machen. Die Möglichkeit, verschiedene Nutzergruppen gezielt und persönlich zu erreichen, unterstützt den Vertrauensaufbau zusätzlich.
Welche gesellschaftliche Wirkung entfalten diese neuen Kampagnenformate? Marken, die auf Echtheit setzen, reagieren auf eine zunehmend kritische Öffentlichkeit, die Marketingbotschaften hinterfragt und nach Transparenz verlangt. Authentizität wird so zum sozialen Signal für Verantwortungsbewusstsein und Zugehörigkeit. Für Organisationen wie den ADAC bedeutet das, ihre Rolle als verlässlicher Partner im Alltag ihrer Mitglieder zu unterstreichen und greifbar zu machen – nicht nur als abstrakte Marke, sondern als „echte Begleiter durchs Leben“.
Dieser Wandel hat auch eine nachhaltige Wirkung auf das gesellschaftliche Miteinander. Indem reale Erlebnisse und Emotionen sichtbar werden, entstehen Verbindungen jenseits reiner Verkaufsabsichten. So fördern solche Filme ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl und sensibilisieren zugleich für die konkreten Herausforderungen, mit denen Menschen konfrontiert sind.
Markenkommunikation entwickelt sich damit zu einem Dialog auf Augenhöhe – ehrlich, direkt und relevant. Das Vertrauen, das durch authentische Geschichten aufgebaut wird, ist heute eine entscheidende Währung für den Erfolg großer Organisationen. Die Zukunft gehört denen, die sich nicht hinter Werbesprache verstecken, sondern den Mut haben, Geschichten von Menschen zu erzählen, die ihre Dienste wirklich brauchen.
Die Informationen und Zitate in diesem Beitrag basieren auf einer Pressemitteilung des ADAC e.V.