Bremen (VBR). Zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes haben der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V., der Deutsche Feuerwehrverband e.V., die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V., die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und der Malteser Hilfsdienst e.V. eine klare Botschaft gesendet: Sie stehen geschlossen für eine demokratische und vielfältige Gesellschaft ein. Diese bedeutenden Organisationen betonen in einer gemeinsamen Erklärung ihre unmissverständliche Position gegen Diskriminierung und Ausgrenzung jeglicher Art. Gewalt gegenüber Politikerinnen, Politikern oder Einsatzkräften sowie jede Bedrohung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und Menschenwürde lehnen sie entschieden ab.
In ihrer „Gemeinsamen Erklärung für eine vielfältige und demokratische Gesellschaft“ heben diese Organisationen hervor, dass sie sich als integralen Teil einer toleranten Zivilgesellschaft verstehen. Durch ihre vielfältigen Dienstleistungen leisten sie einen entscheidenden Beitrag zum sozialen Zusammenhalt. “Wir verstehen uns als Teil einer vielfältigen, toleranten Zivilgesellschaft und stärken durch unsere Dienste den sozialen Zusammenhalt”, heißt es weiter in der Erklärung.
Diese Botschaft soll nicht nur an die Öffentlichkeit gelangen, sondern auch als Aufforderung dienen – alle, die diese Werte teilen, sind ausdrücklich eingeladen, sich vor Ort in den Organisationen zu engagieren und gemeinsam für diese Ziele zu arbeiten. Dieses Engagement ist ein starkes Zeichen gegen die zunehmende Polarisierung und eine Einladung an alle, aktiv zur Förderung von Demokratie und Vielfalt beizutragen.
Die genannten Organisationen sind seit langem feste Größen in der deutschen Gesellschaft und genießen großes Vertrauen aufgrund ihrer umfassenden Erfahrung und ihres Fachwissens. Martin Holzhause, Leiter der DLRG-Pressestelle, steht für Rückfragen zur Verfügung und unterstreicht die Bedeutung dieser Initiative in aktuellen Zeiten, die zunehmend durch gesellschaftliche Spannungen geprägt sind.
Die gemeinsame Inszenierung dieser Erklärung zeigt deutlich, dass die Verteidigung der Grundwerte unserer Gesellschaft nicht allein eine politische, sondern eine gemeinschaftliche Aufgabe von allen Bürgern ist. Es ist ein Aufruf zur Solidarität und für den aktiven Einsatz für Demokratie, Toleranz und Menschenwürde – heute, morgen und für die kommenden Generationen.
Für weitere Informationen oder Presseanfragen wenden Sie sich bitte an:
Martin Holzhause
Leiter DLRG Pressestelle
Telefon: 0 57 23 955 442
Mobil: 0162 175 12 04
E-Mail: presse@dlrg.de
Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, die Prinzipien des Grundgesetzes in jeder Facette unseres täglichen Lebens widerzuspiegeln!
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Zum Geburtstag des Grundgesetzes: Gemeinsame Erklärung für Demokratie und Vielfalt
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Meldung einfach erklärt
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Wann ist das Ereignis? Am 24.05.2024 um 11:23 Uhr.
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Wer hat die Erklärung abgegeben? Der Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V., der Deutsche Feuerwehrverband e.V., die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V., die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. und der Malteser Hilfsdienst e.V.
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Was sagen diese Organisationen in ihrer Erklärung?
- Sie unterstützen Demokratie und Vielfalt.
- Sie wollen, dass alle Menschen gleichberechtigt in der Gesellschaft teilnehmen können.
- Sie sind gegen Ausgrenzung und Diskriminierung.
- Sie sind gegen Gewalt gegen Politiker und Einsatzkräfte.
- Sie lehnen Geheimpläne zur Vertreibung von Millionen Menschen ab.
- Sie schützen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, den Rechtsstaat und die Menschenwürde.
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Warum geben sie diese Erklärung ab? Zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes.
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Was steht in der „Gemeinsamen Erklärung für eine vielfältige und demokratische Gesellschaft“?
- Die Organisationen sehen sich als Teil einer vielfältigen und toleranten Zivilgesellschaft.
- Ihre Dienste stärken den sozialen Zusammenhalt.
- Jeder, der diese Werte teilt, ist eingeladen mitzumachen.
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Wie kann man mitmachen?
Man kann sich vor Ort in diesen Organisationen engagieren. -
Wer ist der Pressekontakt?
Martin Holzhause, Leiter der Pressestelle der DLRG. - Wie erreicht man ihn?
- Telefon: 0 57 23 955 442
- Mobil: 0162 175 12 04
- E-Mail: presse@dlrg.de
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