Gamechanger 4-Tage-Woche: Neues Arbeitszeitmodell als Antwort auf Fachkräftemangel und Produktivitätssteigerung in Unternehmen

Andreas Schollmeier hat mit seinem Buch „Gamechanger 4-Tage-Woche“ einen praxisnahen Leitfaden vorgelegt, der zeigt, wie kleine und mittelständische Unternehmen durch eine verkürzte Arbeitswoche attraktiver für Fachkräfte werden. Seine Erfahrungen seit Juli 2022 belegen, dass das Modell die Unternehmenskultur stärkt und die Produktivität aufrechterhält. Mit konkreten Tipps demonstriert er, wie Arbeitgeber das Wohl ihrer Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellen, ohne wirtschaftlichen Erfolg zu gefährden.
VerbandsMonitor – Themen, Trends und Ticker vom 13.04.2025

– Seit Juli 2022 praktiziert das Unternehmen eine 4-Tage-Woche mit gesteigerter Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit.
– Das Modell macht kleine und mittlere Unternehmen im Fachkräftemangel attraktiver und bindet Talente.
– Das Buch liefert Praxisleitfaden: Digitalisierung und Automatisierung als Erfolgsfaktoren für Implementierung.

„Gamechanger 4-Tage-Woche“: Ein neues Arbeitszeitmodell für zukunftsfähige Unternehmen

Die Veröffentlichung des Buchs „Gamechanger 4-Tage-Woche“ von Andreas Schollmeier bringt frischen Wind in die Debatte um moderne Arbeitsmodelle. Schollmeier zeigt, dass die 4-Tage-Woche keineswegs ein utopisches Experiment ist, sondern durch fundierte Analysen typische Vorurteile entkräftet und als echtes Potenzial für kleine und mittelständische Unternehmen gilt.* Dieses Modell adressiert drängende Herausforderungen wie den Fachkräftemangel, indem es Unternehmen ermöglicht, attraktivere Arbeitsplätze zu schaffen, die qualifizierte Talente anziehen und langfristig binden.*

Schollmeier lebt die 4-Tage-Woche selbst seit Juli 2022 – eine Erfahrung, die nicht nur sein persönliches Leben als mehrfacher Familienvater bereichert hat, sondern auch einen nachhaltigen Einfluss auf die Unternehmenskultur und Produktivität seines Betriebs zeigt.* Daraus abgeleitet teilt der Autor im Buch wertvolle Tipps für den Erfolg der 4-Tage-Woche,* die sich an Führungskräfte und Verantwortliche richten, die alternative Arbeitszeitmodelle prüfen.

Das Modell stellt das Wohlergehen der Mitarbeitenden in den Mittelpunkt und verbindet dieses mit wirtschaftlichem Erfolg – eine Vision für eine zukunftsfähige Arbeitswelt, die zugleich produktiver wird und die Lebensqualität erhöht.* Schollmeiers Buch ist daher weit mehr als reine Lektüre: Es ist ein Aufruf zu einem grundlegenden Umdenken in der Arbeitswelt, das die Art und Weise, wie wir Arbeit und Freizeit wahrnehmen, nachhaltig verändern kann.*

Wer sich vertieft mit dem Thema auseinandersetzen möchte, kann sich auf die weiterführenden Informationen unter Die 4-Tage-Woche funktioniert – Arbeitsleistung entscheidend, nicht die Arbeitszeit – … beziehen.

Was die 4-Tage-Woche für die Arbeitswelt bedeutet

Die Einführung der 4-Tage-Woche steht exemplarisch für den tiefgreifenden Wandel in der Arbeitswelt, der durch gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungen geprägt ist. Angesichts des Fachkräftemangels und der zunehmenden Forderung nach einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben eröffnet dieses Arbeitszeitmodell neue Perspektiven für Beschäftigte und Unternehmen gleichermaßen. Die 4-Tage-Woche antwortet damit auf zentrale Herausforderungen, die sich aus steigenden Anforderungen an Flexibilität und Lebensqualität ergeben.

International gewinnen Pilotprojekte und erste Erfahrungen in verschiedenen Branchen an Bedeutung. Gerade kleine und mittlere Unternehmen könnten von der Umstellung profitieren, da eine konzentrierte Arbeitszeit oft zu gesteigerter Produktivität führt und die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht. Diese Entwicklung spiegelt sich in internationalen Trends wider, in denen bereits erprobt wird, wie verkürzte Arbeitswochen praktikabel gestaltet werden können – ohne dass die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit darunter leidet.

Trotz der Chancen bringt die Einführung der 4-Tage-Woche auch Herausforderungen mit sich. Nicht alle Branchen sind gleichermaßen flexibel; Unternehmen müssen ihre Arbeitsprozesse anpassen und klare Voraussetzungen schaffen, damit eine Umsetzung gelingt. Neben der Frage, ob die Produktivität wirklich steigt, geht es auch um die Balance zwischen verkürzter Arbeitszeit und den betrieblichen Erfordernissen. Diese Aspekte erfordern differenzierte Lösungen, die die jeweilige Branchenstruktur und Unternehmensgröße berücksichtigen.

Wichtige Chancen und Herausforderungen auf einen Blick:

  • Verbesserte Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
  • Potenzial zur Steigerung der Produktivität durch fokussiertes Arbeiten
  • Einsatzmöglichkeiten vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen
  • Notwendigkeit, Arbeitsabläufe und Kommunikation anzupassen
  • Unterschiedliche Umsetzbarkeit je nach Branche und Arbeitsfeld

Mit Blick auf die Zukunft ist die 4-Tage-Woche Teil einer breiteren Debatte über neue Arbeitsmodelle, die stärker auf Flexibilität, Gesundheit und Nachhaltigkeit setzen. Weitere Entwicklungen werden zeigen, wie die Arbeitswelt sich unter dem Einfluss solcher Konzepte weiter transformiert und welche Rahmenbedingungen Unternehmen und Beschäftigte dabei benötigen.

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Die 4-Tage-Woche funktioniert – Arbeitsleistung entscheidend, nicht die Arbeitszeit – …

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