– Deutsche Krankenhausgesellschaft fordert nationale Strategie für krisentaugliche Krankenhäuser
– Gutachten ermittelt Investitionsbedarf von bis zu 15 Milliarden Euro für Resilienz
– Notwendige Maßnahmen umfassen IT-Sicherheit, Personalschulungen und geschützte Infrastruktur
Milliardeninvestitionen für krisenfeste Krankenhäuser notwendig
Die veränderte Sicherheitslage in Europa zwingt Deutschlands Krankenhäuser zum Handeln. Am 28. Oktober 2025 stellte die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) in Berlin ein Gutachten vor, das massive Investitionen für die Krisenresilienz der Kliniken fordert. Die Studie des Institute for Health Care Business und des Deutschen Krankenhausinstituts beziffert den finanziellen Aufwand für drei zentrale Bedrohungsszenarien.
Für Cyberangriffe und Sabotageakte sind rund 2,7 Milliarden Euro Investitionsbedarf notwendig (Stand: 28.10.2025)*. Im Bündnisfall, also der Verteidigung eines NATO-Mitglieds, steigt der Bedarf auf 4,9 Milliarden Euro. Der Verteidigungsfall mit direkter Bedrohung Deutschlands erfordert sogar 14 bis 15 Milliarden Euro.
Dr. Karl Blum vom Deutschen Krankenhausinstitut warnt: „Unsere Analysen zeigen, dass deutsche Krankenhäuser in ihrer derzeitigen Struktur nur eingeschränkt krisen- und verteidigungsfähig sind.“ Als Hauptschwachstellen identifiziert das Gutachten Personal, Cybersicherheit, physische Sicherheit, Lagerhaltung und Vorbereitung auf biologische, chemische und nukleare Bedrohungen.
Die Umsetzung dieser Maßnahmen benötigt Zeit und Planung. Bis 2027 sollen wesentliche Fortschritte erreicht werden – dafür fordert die DKG einen klaren Stufenplan und beschleunigte Verfahren. Prof. Boris Augurzky vom hcb betont: „Ein Aggressor wartet nicht ab, bis wir die Unmenge an Bauvorschriften geprüft haben.“ Als Vorbild empfiehlt er das LNG-Beschleunigungsgesetz.
Mit 1,4 Millionen Beschäftigten und 141 Milliarden Euro Jahresumsatz (2023)* bilden Deutschlands Krankenhäuser nicht nur das Rückgrat der Gesundheitsversorgung, sondern auch einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Ihre Krisenfestigkeit wird damit zur gesamtwirtschaftlichen Frage.
Zwischen Förderprogrammen und Krisenresilienz
Das aktuelle Gutachten zur Krankenhausresilienz trifft auf eine Gesundheitslandschaft, die bereits seit Jahren mit strukturellen Herausforderungen kämpft. Bereits 2020 stellte der Bund drei Milliarden Euro für den Krankenhauszukunftsfonds bereit, ergänzt durch 1,3 Milliarden Euro der Länder, zur Förderung von Notfallkapazitäten und IT-/Cybersicherheit in Krankenhäusern (Stand: September 2020). Diese Mittel sollten die Basis für widerstandsfähigere Strukturen legen. Zwei Jahre später folgte mit der Resilienzstrategie der Bundesregierung von Juli 2022 ein weiterer Ansatz, der darauf abzielt, die Handlungsfähigkeit der Gesundheitsinfrastruktur systematisch zu stärken (Stand: Juli 2022).
Finanzielle Ausgangslage und frühere Förderprogramme
Trotz dieser Initiativen zeigt sich eine anhaltende Investitionsschwäche*. Diese fundamentale Schwäche bildet den Hintergrund, vor dem die aktuellen Forderungen nach milliardenschweren Investitionen in die Krisentauglichkeit zu sehen sind. Die bisherigen Förderprogramme konnten die strukturelle Unterfinanzierung nicht nachhaltig beheben, sondern deckten lediglich akute Bedarfe ab.
Kritik an Krisenvorbereitung und IT-Sicherheit
Die bestehenden Defizite gehen weit über finanzielle Engpässe hinaus. Der Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege bewertet die Krisenvorbereitung des deutschen Gesundheitssystems als unzureichend (Stand: April 2023)*. Diese Einschätzung unterstreicht die Dringlichkeit der im Gutachten identifizierten Lücken – insbesondere bei der Vorbereitung auf militärische Bedrohungsszenarien, die in aktuellen Krankenhausalarmplänen kaum Berücksichtigung finden.
Die Analyse zeigt deutlich: Zwischen den bisherigen Förderansätzen und den jetzt erforderlichen Maßnahmen klafft eine erhebliche Lücke.
Die bisherigen Investitionen in IT-Sicherheit erwiesen sich als unzureichend, um Krankenhäuser gegen komplexe Cyberangriffe und Sabotageakte zu wappnen*.
Weitere Zahlen, Forderungen und politische Reaktionen
Die Debatte um krisentaugliche Krankenhäuser wird durch konkrete regulatorische Vorgaben, parteipolitische Initiativen und Expertenforderungen weiter konkretisiert. Verschiedene Akteure aus Politik und Wissenschaft haben zusätzliche Aspekte in die Diskussion eingebracht.
KRITIS und kritische Infrastruktur
Die KRITIS-Verordnung definiert für Krankenhäuser ab 30.000 Behandlungsfällen pro Jahr besondere Sicherheitsstandards, die für Resilienz relevant sind (Stand: September 2023). Diese regulatorische Einordnung unterstreicht die systemische Bedeutung großer Kliniken für die nationale Sicherheit.
Landesinitiativen und parteipolitische Forderungen
Auf Länderebene existieren bereits konkrete Förderprogramme. Bayern förderte von 2019 bis 2022 jährlich 500 Millionen Euro für Investitionen an bayerischen Krankenhäusern (Stand: 2022)*. Diese Landesmittel flossen in bauliche und technische Modernisierungen.
Politische Forderungen zielen auf eine systematische Stärkung der Krankenhaussicherheit:
- Die CSU-Fraktion Bayern forderte im August 2023 eine Investitionsoffensive für bauliche und technische Sicherheit von Krankenhäusern (Stand: August 2023)
- Experten betonen die Notwendigkeit einer Gesamtstrategie (Stand: 25. August 2023)
- Es wird eine Zweckbindung neuer Bundesmittel für krisensichere Behandlungseinheiten gefordert (Stand: August 2023)
Vergleich ausgewählter Finanzgrößen und Forderungen
| Jahr | Maßnahme / Kennzahl | Betrag / Beschreibung | Quelle/Stand |
|---|---|---|---|
| 2020 | Krankenhauszukunftsfonds (Bund) | 3 Milliarden Euro | (Quelle: Bundestag) — Stand: September 2020 |
| 2020 | Krankenhauszukunftsfonds (Länder-Ergänzung) | 1,3 Milliarden Euro | (Quelle: Bundestag) — Stand: September 2020 |
| 2019–2022 | Bayern: jährliche Landesförderung | 500 Millionen Euro (jährlich) | (Quelle: Bayerisches Staatsministerium) — Stand: 2022 |
| 2023 | KRITIS-Definition für Krankenhäuser ab 30.000 Fällen | (Regulatorische Kennzahl) | (Quelle: Uniklinika) — Stand: September 2023 |
Die politischen und fachlichen Stimmen verdeutlichen: Die Transformation zu krisentauglichen Krankenhäusern erfordert abgestimmte Maßnahmen von Bund, Ländern und Klinikträgern.
Was mehr Resilienz für Kliniken im Alltag bedeutet
Eine gestärkte Krisenfestigkeit in Krankenhäusern wirkt sich unmittelbar auf die Versorgung vor Ort aus. Investitionen in geschützte Räume, erweiterte Schichtmodelle und IT-Sicherheit könnten die Alltagsabläufe verändern. Patienten profitieren in Notlagen von einer stabileren Infrastruktur, die auch bei Cyberangriffen oder längeren Stromausfällen funktionsfähig bleibt.*
Für das Personal bedeuten Resilienzmaßnahmen zusätzliche Schulungen – etwa in Traumaversorgung oder im Umgang mit ABC-Gefahren. Gleichzeitig könnten klare Einsatzpläne und geschützte Bereiche die Arbeitsbedingungen in Extremsituationen verbessern.*
Kommunen profitieren als Träger vieler Häuser von einer höheren Ausfallsicherheit, die auch den Rettungsdienst und die regionale medizinische Grundversorgung absichert.
Die Finanzierung solcher Maßnahmen bleibt eine zentrale Herausforderung. Ohne verlässliche Förderung droht der Ausbau der Krisenfestigkeit an der wirtschaftlichen Realität vieler Krankenhäuser zu scheitern. Langfristig entscheidet die Resilienz mit darüber, ob Kliniken in ländlichen Regionen erhalten bleiben und die Daseinsvorsorge flächendeckend gewährleistet werden kann.*
Handlungsplan für krisenfeste Krankenhäuser
Die Analyse zeigt deutlich: Deutsche Krankenhäuser benötigen eine umfassende Resilienzstrategie, die über Einzelmaßnahmen hinausgeht. Experten fordern bereits seit August 2023 ein kohärentes Konzept für Risiko- und Krisenmanagement. Dieser Ansatz muss verschiedene Bedrohungsszenarien systematisch abdecken und klare Verantwortlichkeiten definieren.
Gesamtstrategie und Zweckbindung
Eine übergreifende Strategie bildet das Fundament für krisentaugliche Krankenhäuser. Sie sollte alle relevanten Bereiche integrieren – von der baulichen Sicherheit über die Energieversorgung bis hin zur personellen Vorbereitung. In der aktuellen Debatte steht die Diskussion um eine mögliche Zweckbindung neuer Bundesmittel als Steuerungsoption im Raum.*
Bundesländer können hier als Vorreiter agieren: Bayern erhält Fördermittel für Krankenhausinvestitionen, die regionale Projektansätze ermöglichen.*
Priorisierung und Umsetzungszeiträume
Angesichts der komplexen Herausforderungen empfiehlt sich eine gestaffelte Umsetzung mit klaren Prioritäten:
- Kurzfristig stehen IT- und Cybersicherheit sowie der Aufbau personeller Resilienz im Vordergrund. Gezielte Fortbildungen für medizinisches Personal und geschützte Arbeitsbereiche lassen sich vergleichsweise schnell realisieren.
- Mittelfristig gilt es, die physische Sicherheit der Einrichtungen zu stärken und ausreichende Vorratshaltung für medizinische Güter zu gewährleisten.
- Langfristig müssen bauliche Konzepte mit bedrohungsgerechter Infrastruktur entwickelt werden – etwa durch geschützte Operationsbereiche, die in anderen europäischen Ländern bereits Standard sind.
Die aktuelle Krankenhausplanung in allen Bundesländern bietet die Chance, Resilienz und Sicherheit als feste Bestandteile zu verankern. Entscheidend ist dabei ein realistischer Zeitrahmen, der die Dringlichkeit der Maßnahmen berücksichtigt, ohne die notwendige Gründlichkeit zu vernachlässigen.
Die nachfolgenden Informationen und Zitate basieren auf einer Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG).
Weiterführende Quellen:
- „Drei von vier Krankenhäusern in Deutschland sind nicht ausreichend investitionsfähig, was zu erheblichen Verlusten und eingeschränkter Krisenresilienz führt (Stand: 2022).“ – Quelle: https://www.dki.de/fileadmin/publikationen/investitionsfaehigkeit_der_deutschen_krankenhaeuser.pdf
- „Der Bund stellte 2020 drei Milliarden Euro für den Krankenhauszukunftsfonds bereit, ergänzt durch 1,3 Milliarden Euro der Länder, zur Förderung von Notfallkapazitäten und IT-/Cybersicherheit in Krankenhäusern (Stand: September 2020).“ – Quelle: https://www.bundestag.de/webarchiv/textarchiv/2020/kw38-pa-gesundheit-krankenhaus-711294
- „Die Resilienzstrategie der Bundesregierung von Juli 2022 zielt darauf ab, die Handlungsfähigkeit der Gesundheitsinfrastruktur systematisch zu stärken (Stand: Juli 2022).“ – Quelle: https://www.drk.de/fileadmin/user_upload/Forschung/aktuelle_Projekte/RESIK/RESIK_Publikation_web.pdf
- „Die KRITIS-Verordnung definiert für Krankenhäuser ab 30.000 Behandlungsfällen pro Jahr besondere Sicherheitsstandards, die für Resilienz relevant sind (Stand: September 2023).“ – Quelle: https://www.uniklinika.de/aktuellespresse/presse/presse-detail/sondervermoegen-auf-krankenhaeuser-mit-kritischer-infrastruktur-konzentrieren
- „Der Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege bewertet die Krisenvorbereitung des deutschen Gesundheitssystems als unzureichend, besonders wegen Strukturmängeln und Fachkräftemangel (Stand: April 2023).“ – Quelle: https://www.haufe.de/sozialwesen/leistungen-sozialversicherung/krisenfestigkeit-des-deutschen-gesundheitssystems_242_627630.html
- „Deutsche Kliniken investieren deutlich weniger in IT als dänische Krankenhäuser, was die Resilienz gegenüber Cyberangriffen erschwert (Stand: April 2023).“ – Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheit-deutsche-kliniken-sparen-an-ihrer-digitalen-zukunft/100143146.html
- „Die CSU-Fraktion Bayern forderte im August 2023 eine Investitionsoffensive für bauliche und technische Sicherheit von Kliniken mit Fokus auf geschützte Infrastruktur.“ – Quelle: https://www.csu-landtag.de/lokal_1_4_2214_Kliniken-krisenfest-machen-CSU-Fraktion-fordert-Investitionsoffensive-fuer-bauliche-und-technische-Sicherheit-von-Krankenhaeusern-.html
- „Der Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege fordert im Juni 2023 die explizite Stärkung von Resilienz und Krisenfestigkeit im Gesundheitswesen angesichts steigender Herausforderungen.“ – Quelle: https://www.der-paritaetische.de/alle-meldungen/sachverstaendigenrat-gesundheit-und-pflege-veroeffentlicht-gutachten-zur-resilienz-im-gesundheitswesen/
- „Experten betonen die Notwendigkeit einer Gesamtstrategie für Risiko- und Krisenmanagement in Krankenhäusern, inklusive Personal- und Lieferkettenresilienz (Stand: 25. August 2023).“ – Quelle: https://www.aok.de/pp/gg/versorgung/klimawandel-krankenhaus-katastrophenfall/
- „Bayern förderte von 2019 bis 2022 jährlich 500 Millionen Euro für bauliche und strukturelle Maßnahmen an Krankenhäusern zur Stärkung der Resilienz (Stand: 2022).“ – Quelle: https://www.stmgp.bayern.de/meine-themen/fuer-krankenhausbetreiber/investitionen-an-bayerischen-krankenhaeusern/
- „Es wird eine Zweckbindung neuer Bundesmittel für krisensichere Behandlungseinheiten gefordert, um Resilienz gegen militärische und andere Krisenszenarien zu verbessern (Stand: August 2023).“ – Quelle: https://www.management-krankenhaus.de/news/krankenhaeuser-als-teil-der-gesamtverteidigung-beruecksichtigen
15 Antworten
… ich frage mich oft, ob diese Gelder tatsächlich zur Verbesserung beitragen werden oder ob sie einfach nur verpuffen? Es scheint so viel Bürokratie zu geben! Gibt es Beispiele aus der Praxis, wo ähnliche Strategien erfolgreich umgesetzt wurden?
… ich mache mir auch Gedanken darüber! Wenn wir sehen könnten, was in anderen Ländern funktioniert hat und welche Fehler vermieden werden können… Das könnte uns helfen.
Eine klare Strategie ist dringend nötig! Ich sehe das genauso wie Prof. Augurzky – Zeit ist hier ein kritischer Faktor. Welche Maßnahmen haltet ihr für am wichtigsten? IT-Sicherheit oder doch eher die physische Sicherheit der Gebäude?
Ich denke, beides ist wichtig! Aber vielleicht sollten wir zuerst in IT investieren, um Cyberangriffe abzuwehren. Was haltet ihr von den bisherigen Erfahrungen anderer Länder in diesem Bereich?
Das Thema ist echt wichtig! Ich glaube, ohne ausreichende IT-Sicherheit können wir nicht erwarten, dass unsere Krankenhäuser wirklich krisenfest sind. Wie kann man sicherstellen, dass diese Investitionen auch wirklich in den wichtigen Bereichen ankommen?
Ich finde es super, dass die DKG sich so für die Resilienz der Krankenhäuser einsetzt. Aber woher kommen die 15 Milliarden Euro? Gibt es da konkrete Pläne oder Vorschläge? Ich mache mir Sorgen um die Finanzierung. Was denkt ihr darüber?
Ich stimme dir zu, Pschlegel! Es wäre wichtig zu wissen, wie die Regierung das umsetzen will. Vielleicht gibt es ja auch Länder, die schon gute Beispiele haben? Wo könnten wir uns orientieren?
Das ist ein sehr berechtigter Punkt! Man fragt sich oft, ob diese Summen realistisch sind und wo das Geld herkommen soll. Vielleicht sollten wir auch auf private Investoren schauen?
„Krisenresilienz“ klingt gut in der Theorie, aber was bedeutet das konkret für die Patienten? Wenn Geld fehlt, wie kann man dann die notwendigen Schulungen und Infrastrukturen schaffen? Hat jemand Vorschläge?
„Ich finde auch interessant zu wissen, wie andere Länder mit solchen Problemen umgehen. Vielleicht könnten wir etwas von deren Ansätzen übernehmen? Welche Länder sind da Vorreiter?
Es ist alarmierend zu hören, dass viele Krankenhäuser nicht krisenfest sind. Wir sollten als Gesellschaft darüber nachdenken, was das für unsere Versorgung bedeutet. Welche Maßnahmen haltet ihr für am dringendsten?
Ich denke, dass eine bessere Lagerhaltung wichtig ist! Wir müssen sicherstellen, dass es genug Vorräte gibt für Notfälle. Was haltet ihr von einer landesweiten Strategie dafür?
Ich finde es wirklich wichtig, dass wir mehr Investitionen in die Krankenhäuser tätigen. Die Zahl von 15 Milliarden Euro klingt sehr hoch, aber wenn man an die Sicherheit denkt, ist das nötig. Wie kann man das finanzieren?
Ja, ich stimme zu! Es sollte eine klare Strategie geben, wie diese Gelder verwendet werden. Ich mache mir Sorgen um die Cyberangriffe und den Personalmangel. Was denkt ihr über Schulungen für das Personal?
Die IT-Sicherheit ist ein großes Thema! Ich habe gelesen, dass andere Länder besser darauf vorbereitet sind. Wie können wir von deren Erfahrungen lernen? Gibt es bereits Initiativen dazu?