15 Beiträge nominiert: Theodor-Wolff-Preis-Jury gibt Finalisten bekannt

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Journalistenpreis der Digitalpublisher und Zeitungsverleger: Die Nominierten stehen fest

Berlin, 19.04.2023 – Der renommierte Journalistenpreis der Digitalpublisher und Zeitungsverleger stellt jedes Jahr die besten journalistischen Leistungen der Branche aus und ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Die Jury hat nun die Nominierten für die diesjährige Auszeichnung, auch bekannt als Theodor-Wolff-Preis, bekanntgegeben.

In der Kategorie Meinung sind Johannes Schneider mit „Bloß keine Ausweglosigkeit“, Jakob Simmank mit „Zwei Jahre Corona – und wir haben so wenig verstanden“ (beide Zeit online) und Dunja Ramadan mit „Der Garten und der Dschungel“ (Süddeutsche Zeitung) nominiert. In der Kategorie Reportage wurden nominiert: Moritz Aisslinger mit „Dem Sturm ausgeliefert“ (Die Zeit), Eva Schläfer mit „Ihr Leben war ein Fest. Dann hatten sie genug“ (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) und Thorsten Schmitz mit „Raus aus den Betten!“ (Süddeutsche Zeitung).

In der Kategorie Bestes lokales Stück sind Manuela Müller mit „Tatort Kita-Küche“ (Freie Presse), Henning Rasche mit „Viele Kühe machen Mühe“ (Rheinische Post) und Julia Ruhnau mit „Endlevel Hass“ (Nürnberger Nachrichten/ Nürnberger Zeitung) nominiert. Für die Kategorie Bestes lokales Digitalprojekt nominierte die Jury: Jan Georg Plavec und Simon Koenigsdorff mit „Klimazentrale Stuttgart“ (Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten), Peter-Pascal Portz mit „Pflege-Liveblog in der Klinik: 16 Stunden am Limit?“ (Verlagsgruppe Rhein-Main) und Patrick Schwemling mit „Hilfe für die Ukraine“ (Mindener Tageblatt).

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Beim Thema des Jahres „Der Krieg in Europa – Und was die Zeitenwende bedeutete“ sind Daniel Brössler mit „Schreckliche neue Welt“, Cathrin Kahlweit mit „Einmal Hölle und zurück“ (beide Süddeutsche Zeitung) und Valerie Schönian mit „Die Krisenmanagerin“ (Die Zeit) nominiert.

Die Preisträger werden erst am Tag der Preisverleihung in Berlin gewählt und am Abend bekannt gegeben. Die feierliche Verleihung findet am 21. Juni statt. Der Journalistenpreis der Digitalpublisher und Zeitungsverleger erinnert an den langjährigen Chefredakteur des legendären Berliner Tageblatts, Theodor Wolff, der 1933 vor den Nazis ins französische Exil fliehen musste, dort verhaftet und der Gestapo ausgeliefert wurde und 1943 im Jüdischen Krankenhaus in Berlin starb.

Der Verband BDZV (Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V.) wurde 1951 gegründet und vertritt rund 500 Verlage von Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Anzeigenblättern und Special-Interest-Zeitschriften. Mitglieder der Jury dieses Jahres sind unter anderem der Politikchef Stern Nico Fried und der Chefredakteur des Tagesspiegels, Lorenz Maroldt. Weitere Infos zu den Nominierten und dem Preis finden sich auf der Website www.theodor-wolff-preis.de.

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Pressekontakt:
Anja Pasquay
Leiterin Kommunikation
Telefon: 030/726298-214
E-Mail: pasquay@bdzv.de

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Weitere Informationen über den Verband

– Der BDZV ist der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V.
– Der Verband wurde im Jahr 1950 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin.
– Der BDZV vertritt die Interessen von rund 360 Zeitungsverlagen und 13 Landesverbänden.
– Insgesamt gehören dem Verband mehr als 2000 Titel an, darunter Tageszeitungen, Anzeigenblätter und Wochenzeitungen.
– Der BDZV setzt sich für die Wahrung der Pressefreiheit und einen starken Journalismus ein.
– Der Verband ist in verschiedene Arbeitskreise und Fachbereiche unterteilt, die sich mit Themen wie Digitalisierung, Vertrieb oder Werbung beschäftigen.
– Der BDZV ist ein wichtiger Ansprechpartner für Politik und Wirtschaft in Fragen rund um die Medienlandschaft.
– Laut einer Statistik aus dem Jahr 2021 hat die deutsche Tagespresse eine Reichweite von 51,8 Millionen Lesern pro Woche, was einem Anteil von 71% an der Gesamtbevölkerung entspricht.
– Der BDZV setzt sich für faire Bedingungen für Verlage und Journalisten ein, insbesondere in Bezug auf die Plattformökonomie großer amerikanischer Internetkonzerne.
– Der Verband nimmt regelmäßig Stellung zu aktuellen medienpolitischen Themen und veröffentlicht Studien und Umfragen zum Verhalten der Leser und zur Entwicklung der Branche.

18 Antworten

  1. Who cares about the Theodor-Wolff-Preis-Jury finalists? Theyre probably all just pretentious journalists anyway.

    1. Ach komm, hör auf zu jammern! Die Theodor-Wolff-Preis-Jury besteht aus hochkarätigen Journalisten, die hart arbeiten und exzellente Arbeit leisten. Wenn du keine Ahnung hast, dann halt einfach den Mund und lass die Profis ihre Arbeit machen.

    1. Die Aufmerksamkeit für den Theodor-Wolff-Preis ist absolut gerechtfertigt. Er zeichnet herausragenden Journalismus aus und fördert damit Qualität und Integrität in der Branche. Vielleicht solltest du dich genauer informieren, bevor du solche Behauptungen aufstellst.

    1. Na, dann empfehle ich dir, selbst Journalist zu werden und dich um den Theodor-Wolff-Preis zu bewerben. Aber sei gewarnt, es braucht mehr als ein bisschen Gemecker, um nominiert zu werden. Zeig, was du drauf hast, anstatt einfach nur rumzunörgeln.

    1. Online-News mögen schnell und kostenlos sein, aber sie sind oft oberflächlich und von zweifelhafter Qualität. Zeitungen bieten sorgfältig recherchierte Artikel, die Hintergrundinformationen liefern und eine tiefergehende Analyse ermöglichen. Qualität und Glaubwürdigkeit haben eben ihren Preis.

  2. Warum sollten wir überhaupt Journalisten auszeichnen? Die meisten von ihnen sind doch nur Schreiberlinge!

    1. Oh, das ist ja eine interessante Meinung! Journalismus-Preise dienen dazu, herausragende Leistungen zu würdigen und Anreize für qualitativ hochwertigen Journalismus zu schaffen. Sie fördern die Transparenz und Qualität in der Branche. Aber ich verstehe, dass nicht jeder ihre Bedeutung erkennt.

    1. Wenn du dich von Clickbait-Headlines fesseln lässt, dann ist das wohl eher dein Problem. Journalisten sollten für Qualität und seriösen Journalismus gelobt werden, nicht für das Ausnutzen von Sensationslust.

    1. Zeitungen sind nach wie vor relevant, denn sie bieten eine unabhängige Berichterstattung und tiefergehende Analysen. Im Gegensatz zum Internet sind sie nicht von Algorithmen und Filterblasen beeinflusst. Wer informiert sein will, sollte verschiedene Quellen nutzen, inklusive Zeitungen.

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Nova Innovation Awards 2024: Die spannendsten Nominierten

Berlin, 19. April 2024 – Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) stellt die Neuerungen im Bereich der digitalen Publikation und Zeitungsgestaltung ins Rampenlicht: Neun innovative Projekte haben es in die Endrunde des renommierten Nova Innovation Awards geschafft, der in drei Kategorien an die visionärsten Ideen im Zeitungswesen vergeben wird. Diese Auszeichnung, die bereits zum achten Mal in Kooperation mit der Unternehmensberatung HIGHBERG ausgeschrieben wird, würdigt herausragende Produktneueinführungen, kreative Geschäftsmodelle und zukunftsweisende Vermarktungsstrategien. Die Gewinner werden auf dem BDZV-Digitalkongress #beBETA am 10. Juni 2024 in Berlin bekannt gegeben. Ein Blick auf die Nominierten zeigt, wie Innovation und Tradition im digitalen Zeitalter erfolgreich zusammenfinden.

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AutoLOG-Projekt: ver.di fordert Mitbestimmung der Belegschaft

In Emden regt sich Widerstand: Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di fordert eine wesentlich stärkere Einbindung der Belegschaft in das hochmoderne Forschungsprojekt AutoLOG, das am Automobilterminal Emden in Gang gesetzt wurde. Die Kritik entzündete sich vor allem daran, dass der Start des mit 5,8 Millionen Euro dotierten Projekts, das eine vollautomatisierte Zukunft für Automobilterminals skizziert, den rund 900 betroffenen Mitarbeitenden erst über die Presse zugetragen wurde. Dies wirft dringliche Fragen der Transparenz und der Mitbestimmung in Zeiten technologischer Umbrüche auf. Die heutige Debatte dreht sich nicht nur um die innovative Ausrichtung des Hafens, sondern auch um die wesentliche Frage, wie technologische Transformation im Sinne der Beschäftigten gerecht gestaltet werden kann.

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Chemie-Industrie Hessen: Krisenbewältigung durch Tarifeinigung

Inmitten wirtschaftlicher Turbulenzen und struktureller Herausforderungen eröffneten heute in Niedernhausen die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der chemisch-pharmazeutischen Industrie Hessens, unterstrichen von einer Atmosphäre intensiver Auseinandersetzungen. Angesichts eines deutlichen Rückgangs in Produktion und Umsatz im vergangenen Jahr, gepaart mit einem tiefgreifenden Bedarf an Investitionen für Klimaneutralität und Digitalisierung, stehen die Zeichen auf Sturm. Die Arbeitgeberseite, vertreten durch den Arbeitgeberverband HessenChemie, sieht sich in einer verzwickten Lage: Einerseits drängt die IGBCE Hessen-Thüringen auf signifikante Lohnerhöhungen, während andererseits die steigenden Betriebskosten und der Druck auf die internationale Wettbewerbsfähigkeit Kompromisse unwahrscheinlich machen. Der Verhandlungsauftakt verspricht eine hitzige Debatte um die Zukunft einer Branche, die sich in einer beispiellosen Krise befindet.

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Münchens Luftstreit: Reiter ignoriert Dieselfahrverbot-Urteil

Inmitten einer hitzigen Debatte um die Luftqualität in München kritisiert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gemeinsam mit dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) die Münchener SPD scharf. Der Vorwurf: eine gezielte Verzögerung der Umsetzung von Diesel-Fahrverboten, die nach einem jüngsten Gerichtsbeschluss nun eigentlich schnellstmöglich greifen sollten. Während Oberbürgermeister Reiter Alternativmaßnahmen wie die Einführung von Tempo-30-Zonen prüft, mahnen die Umweltverbände, dass solche Maßnahmen bei Weitem nicht ausreichen, um die kritisch hohen Stickstoffdioxid-Werte in den Griff zu bekommen. Der Streit um die Luftreinheit der bayerischen Landeshauptstadt spitzt sich zu und wirft die Frage auf: Wie viel sind uns saubere Luft und Gesundheit wirklich wert?

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Schiedsspruch festgelegt: Neue Lohnvereinbarungen im Bauwesen

In einer wegweisenden Schlichtungsverhandlung haben der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes und der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie zusammen mit der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt einen Durchbruch erzielt. Unter der Vermittlung des ehemaligen Präsidenten des Bundessozialgerichts, Prof. Dr. Rainer Schlegel, wurde ein Schiedsspruch gefällt, der die Weichen für die Zukunft der Bauindustrie in Deutschland stellt. Mit Beschlüssen, die eine Erhöhung der Tariflöhne und Ausbildungsvergütungen sowie eine Wiedereingliederung von Lohngruppen in Tarifverträge vorsehen, markiert dieser Schiedsspruch einen signifikanten Moment für Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Baugewerbe. Die Details dieses bahnbrechenden Schiedsspruchs und die Auswirkungen auf die Branche stehen im Fokus der aktuellen Diskussionen.

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12.000 bei Warnstreiks: ver.di plant Ausweitung gegen Telekom

In einer beispiellosen Mobilisierung hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) im Rahmen der Tarifrunde mit der Deutschen Telekom einen bedeutenden Durchbruch erzielt. Nach intensiven Warnstreiks, an denen sich bundesweit rund 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beteiligten, steht die Gewerkschaft unmittelbar vor einer Ausweitung ihrer Aktionen. Die Forderungen nach deutlichen Lohnerhöhungen und besserer Bezahlung für Auszubildende sowie dual Studierende haben nicht nur eine Welle der Solidarität ausgelöst, sondern könnten auch weitreichende Auswirkungen auf den Service und den weiteren Netzausbau bei einem der größten Telekommunikationsanbieter Deutschlands haben. Mit den Tarifverhandlungen, die am 29. und 30. April 2024 fortgesetzt werden, erreicht diese Auseinandersetzung nun einen kritischen Punkt.

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John McFall: Einbeiniger Astronaut erobert die ISS

In einer Welt, in der Grenzen ständig neu definiert werden, bricht John McFall alle Barrieren: Erst als Paralympics-Sprinter mit weltweiten Titeln, dann als Facharzt für Traumatologie und Orthopädie, und nun steht er möglicherweise kurz davor, als erster Mensch mit einer körperlichen Einschränkung in den Weltraum zu fliegen. Am 14. Mai 2024 teilt er auf der OTWorld in Leipzig seine inspirierende Geschichte von Unfall und unglaublicher Resilienz und gibt Einblicke in seine “Mission Possible”. Erfahren Sie, wie technologische Fortschritte in der Orthopädie-Technik nicht nur John McFalls Leben verändert haben, sondern auch neue Perspektiven für Menschen mit Amputationen weltweit eröffnen.

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Holzbranche feiert Kompromiss im PPWR-Beschluss

Berlin, 19. April 2024 – Die deutsche Holzwirtschaft atmet auf. Ein vorläufiger Kompromiss in der Verpackungsverordnung PPWR bringt Erleichterung für die Branche, deren Existenz durch frühere Entwurfsfassungen bedroht schien. Besonders die Produzenten von Holzpackmitteln wie Paletten, Kisten und Exportverpackungen sehen sich nun weniger strengen Regulierungen gegenüber. Dieser Schritt wird als Anerkennung der Rolle von Holz als klimafreundlichem und recyclingfähigem Material gewertet, der einer wachsenden Bürokratie und restriktiven Maßnahmen effektiv entgegenwirkt. Mit dieser Entwicklung ist ein Strahl der Hoffnung in die Diskussion um umweltschonende Verpackungslösungen eingetreten, der die zukünftigen Weichen in Richtung eines nachhaltigeren Umgangs mit Ressourcen stellt.

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Earth Day im Zoo: Gemeinsam für Artenvielfalt kämpfen

Am Vorabend des Earth Day ruft der Verband der Zoologischen Gärten zu einem besonderen Erlebnis auf: Ein Zoobesuch, der nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. In einer Zeit, in der der Klimawandel und der Verlust der biologischen Vielfalt unaufhaltsam voranschreiten, bieten die Zoos ein einzigartiges Fenster zu den direkt betroffenen Tierarten und verdeutlichen die dramatischen Auswirkungen menschlichen Handelns auf unsere Umwelt. Mit über 43,5 Millionen Gästen im letzten Jahr sind die Zoos mehr als nur Begegnungsstätten mit der Tierwelt – sie sind Bildungs- und Naturschutzzentren, die aktiv zum Erhalt bedrohter Arten beitragen. An der Schwelle zu einem entscheidenden Moment für unseren Planeten, erinnert der VdZ eindrucksvoll an die Rolle, die jeder Einzelne von uns beim Schutz unserer Erde spielen kann.

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Grill-Sicherheit: 8 Top-Tipps vom Deutschen Feuerwehrverband

Mit dem Erwachen des Frühlings und den ersten wärmenden Sonnenstrahlen zieht es viele ins Freie – die Grillsaison beginnt. Doch der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) warnt zur Vorsicht: Die Kombination aus Sonnenschein und Grillgenuss birgt auch Gefahren. Vom Balkon bis zum Garten appelliert der Verband dringlich an alle Grillbegeisterten, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um Unfälle und Verletzungen zu verhindern. „Planen Sie umsichtig, grillen Sie sicher und seien Sie auch nach dem Grillen wachsam“, mahnt DFV-Vizepräsident Hermann Schreck. Vor diesem Hintergrund teilt der DFV essenzielle Tipps für ein ungefährliches Grillvergnügen und verweist auf spezielle Präventionshinweise zum Schutz der Kinder und zur Verhinderung von Kohlenmonoxidvergiftungen. Das Vergnügen am Grill sollte nicht durch leichtsinnige Fehler getrübt werden – der DFV steht mit Rat zur Seite.

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Dramatischer Realverbrauch bei Pkw entlarvt

Berlin, 19. April 2024 – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) schlägt Alarm: Neue Zahlen der Europäischen Umweltagentur (EEA) legen einen dramatischen Mehrverbrauch von Kraftstoff bei Pkw offen, insbesondere bei Plug-In-Hybriden, deren Verbrauch die offiziellen Angaben um bis zu 400 Prozent übersteigt. Angesichts dieser erschreckenden Daten fordert die DUH ein sofortiges Ende der Steuervergünstigungen für Plug-In-Hybride bei der Dienstwagenbesteuerung und ruft nach einer strengen Marktüberwachung, um Verbrauchertäuschungen und klimaschädliche Praktiken der Automobilbranche in Deutschland einhalt zu gebieten.

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Einlagegarantie in der EU respektiert lokale Bankensicherheit

In einer bemerkenswerten Entwicklung haben der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) und der Sparkassenverband Bayern (SVB) ihre Erleichterung darüber zum Ausdruck gebracht, dass der Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments (ECON) das Vorhaben einer einheitlichen europäischen Einlagensicherung (EDIS) auf Eis gelegt hat. Diese Entscheidung, die heute bekannt gegeben wurde, markiert einen entscheidenden Moment für die Zukunft des Finanzwesens in Deutschland und ganz Europa. Beide Bankenverbände heben hervor, warum eine pauschale Umsetzung der EDIS für alle europäischen Banken, unabhängig von ihren jeweiligen Sicherungsmechanismen, keine zukunftsfähige Lösung darstellen kann. Mit ihren Worten zeichnen die Führungskräfte ein Bild von Vorsicht und der Notwendigkeit individueller Ansätze zur Sicherung finanzieller Stabilität, was deutlich macht, dass die Diskussion um die finanzielle Sicherung in Europa gerade erst begonnen hat.

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DUH siegt: Gericht stoppt Gasbohrung zum Wattenmeer-Schutz

In einem bahnbrechenden Urteil, das als Meilenstein im Kampf gegen fossile Brennstoffprojekte und für den Umwelt- und Klimaschutz gelten dürfte, hat das Gericht in Den Haag die sofortige Einstellung der umstrittenen Gasbohrungen vor der Insel Borkum beschlossen. Getragen von einer breiten Koalition aus der Deutschen Umwelthilfe (DUH), der Stadt Borkum, niederländischen Umweltorganisationen und einer Bürgerinitiative, sendet das Urteil ein starkes Signal aus: Die Erhaltung sensibler Ökosysteme wie des UNESCO-Weltnaturerbes Wattenmeer hat Vorrang vor den Interessen der Öl- und Gasindustrie. Dieser historische Erfolg markiert einen entscheidenden Sieg für den Umweltschutz und könnte weitreichende Folgen für die Zukunft fossiler Energieförderung in der Nordsee und darüber hinaus haben.

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Zukunft der Pflege: Lösungen im Immobiliensektor diskutiert

Im Angesicht des demografischen Wandels und einer zunehmend alternden Bevölkerung in Deutschland, stehen wir vor gewaltigen Herausforderungen in der Pflege und Gesundheitsversorgung. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) nimmt sich dieser Problematik am 25. April im Auditorium Friedrichstraße in Berlin an. Unter dem provokanten Motto „Pflege am Abgrund?“ versammelt der ZIA Experten aus Politik und Gesundheitswirtschaft, um Lösungswege für die drängendsten Fragen rund um altersgerechten Wohnraum, die Bewältigung des Fachkräftemangels und die Sicherstellung einer würdevollen Versorgung zu diskutieren. Ist die Immobilienwirtschaft der Schlüssel zur Bewältigung dieser Krise? Der „Tag der Gesundheitsimmobilie“ verspricht aufschlussreiche Einblicke und wegweisende Diskussionen in einem Sektor, der wie kein anderer unsere Zukunft und das Wohl älterer Generationen prägen wird.

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Dresden feiert 60. Jubiläum der Jugendfeuerwehr 2024

Dresden wird im September 2024 Schauplatz eines außergewöhnlichen Ereignisses sein: der Deutsche Jugendfeuerwehrtag feiert sein 60-jähriges Jubiläum in der sächsischen Landeshauptstadt. Dieses besondere Zusammenkommen, das einen Meilenstein in der Geschichte der Deutschen Jugendfeuerwehr markiert, verspricht, ein Fest der Gemeinschaft, der Hilfsbereitschaft und der Wertschätzung zu werden. In einer feierlichen Zeremonie haben der Erste Bürgermeister Dresdens, Jan Donhauser, und der stellvertretende Bundesjugendleiter, Jörn-Hendrik Kuinke, den offiziellen Vertrag unterzeichnet, der Dresden als Gastgeberstadt bestätigt. Mit einem vielfältigen Programm, das von der Eröffnungsfeier im Herzen der Altstadt bis zu den deutschen Meisterschaften im Bundeswettbewerb im Heinz-Steyer-Stadion reicht, wirft dieses eventreiche Wochenende bereits seine Schatten voraus.

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